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ThemaKrokodil mit Dietz DLE2M Dekoder seltsam22 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
Autor ., Sachsen / 43253
Datum21.01.2005 19:555297 x gelesen
Hallo in die Runde,



ich habe mein Krokodil mit dem Dietz DLE2M Dekoder ausgerüstet. Fährt 1A - allerdings nur ohne Hänger. Sobald ich 2-3 Hänger anhänge, fährt die Lok 3 Meter und bleibt plötzlich stehen und alle Lichter blinken. Danach hilft nur noch ausschalten. Ohne die Hänger fährt die Lok Stunden.



Wer hat da einen Tip oder einen Rat zu???



Fahre die LGB MZS Zentrale. Herrn Dietz konnte ich noch nicht fragen.



Grüsse

Sven Günther

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Autor ., Köln / 43256
Datum21.01.2005 23:004492 x gelesen
Hallo Sven,



das von Dir beschriebene Phänomen könnte auf eine Überlastung des Decoders hindeuten. Dann tritt z.B. das beschriebene An- und Ausschalten der Lampen auf.

Versuche doch einmal, die Stromaufnahme der Lok zu messen (mit und ohne Belastung) und vergleiche diese mit den Angaben des Decoders.



Gruss Ingo

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Autor ., Sachsen / 43259
Datum22.01.2005 08:324173 x gelesen
Hallo Ingo,



also die Lok zeiht max. 1A Strom unter Last. Der Dekoder geht aber bis 3A.



Kann aslo daran bestimmt nicht liegen.



Was hälst von einer Temperaturüberhitzung. Das Ding hat ja einen Kühlkörper. Habe den gesammten Dekoder in einer Streichholzschachtel verstaut. Ob es daran liegen könnte?????



Grüsse



Sven

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43261
Datum22.01.2005 09:214153 x gelesen
Hallo,



Nein, an der Streichholzschachtel liegt es garantiert nicht wenn die Stromaufnahme wirklich nur 1A ist ! Aber günstig ist diese Lösung auch nicht, denn der Kühlkörper braucht Luft um seiner Funktion nachzukommen !

Also weg mit der Schachtel und besser befestigen !



Zum Thema:



1. defekter Decoder .

2. fehlerhafte Verdrahtung (Überlast über Licht und/oder Funktionsausgänge)

3. defekte Motoren



Klemme doch ersteinmal nur einen Motor an (das Kroko hat doch 2 ??) und belaste den Motor dann auf dem Rollenprüfstand !

Klemme alle anderen Verbraucher ab - erneut Motortest

Dietz anrufen und Decoder austauschen lassen



Die Symptome sind ganz klar ein überlasteter Decoder !!









Gruß Gerd

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Autor ., Erlensee / 43262
Datum22.01.2005 10:034159 x gelesen
Hallo,

nein, ansich ist der Decoder wahrscheinlich nicht defekt. Ich hatte das Problem nämlich auch bei drei Dietz-Decodern.
Das Problem war bei mir vielmehr der LGB Trafo, der mehr Volt auf die Strecke schickt, als dem Decoder gut tut. Entweder Du tauschst die Decoder oder den Trafo.
So wird man auf alle Fälle nicht glücklich.

Ich hatte das übringens an drei verschiedenen LGB-Zentralen/Trafo Kombinationen. Ist also bei LGB ein generelles Phänomen.

Hoffe geholfen zu haben,
Sebastian

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Autor ., Sachsen / 43264
Datum22.01.2005 10:304132 x gelesen
Hallo,



habe mit Herrn Dietz gesprochen. Zunächst mal den Dekoder freigelegt für bessere Wärmeabfuhr. Test -> Lok fährt 5 Minuten, dann schaltet wieder der Dekoder ab (der Kühlkörper wird feuerheiss).



Herr Dietz hat auch gemeint, ich solle einen Trafo mit 16-18 V und 5 A Leistung nehmen. Denn muss ich nun erstmal besorgen. Eine Alternative wäre halt noch ein zweiter Dietz Dekoder oder vielleicht gleich der neue von Zimo mit 5A. Auf den könnte man ja auch noch einen PC-Minilüfter zur extra Kühlung anbringen :-)





Grüsse

Sven

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43265
Datum22.01.2005 12:094065 x gelesen
Hallo,



warum einen zweiten Decoder ?



- damit der Trafo höher belastet wird ??

- für den 2ten Motor ?? (du hattest doch nur 1A gemessen !)



Was liefert der LGB Trafo denn für eine Spannung ? Wenn diese wirklich viel zu hoch ist, dann fällt natürlich am Decoder eine hohe Verlustleistung ab !



Ich habe eine Fremd-Trafo mit 22V AC und keine Probleme mit den DLE2m Decodern von Dietz (mittlerweile 4 Stück)



Ein kleiner Trick :

Wenn Du nicht unbedingt mit 5-6 Loks fahren willst, erhöhe die Grundlast und nehme die Gleisspg. für Beleuchtungsaufgaben etc., d.h. belaste den Trafo einfach mit möglichst vielen Verbrauchen (Decoder, Licht der Laternen, Weichen, Wagen und Gebäude). Meine Grundlast beträgt ca. 500mA



Gruß Gerd

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Autor ., Rösrath / 43266
Datum22.01.2005 12:104118 x gelesen
Hallo Sven !



Wir hatten früher hier im Forum schon mal die Diskussion um Trafos und Spannungsversorgung. Ggf. mal über die Suchfunktion oder im Archiv nachsehen.



Ich verwende Ringkerntrafos, gibt es z.B. für 18 V bei Reichelt. Ringkerntrafos sind billiger als "normale" Trafos. Grundsätzlich ist bei einem Trafo-Selbstbau auf die elektrische Sicherheit (Gehäuse, Berührungsschutz, Absicherung) zu achten !

Wenn Du weitere Informationen brauchst, mail mich an, ich habe noch die Unterlagen zu meinen Trafo-Bauten rumliegen.



Schöne Grüße

johannes

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Autor ., Sachsen / 43268
Datum22.01.2005 13:554143 x gelesen
Hallo,



also ich weiss woran es liegt. Herr Dietz hat auch mitgeholfen. Dieser meinte das der Dekoder nur max. 18V verkraftet. Ich speise meine Zentrale mit einem 19V Trafo. An der Schiene liegen dann 21V an. Anscheinend powered die Zentrale die Spannung nochmal nach oben.



Nun habe ich einen 12 V Trafo an die Zentrale angeschlossen. Damit liegen an der Schiene knapp 14V an. Damit fährt das Krokodil mit dem DLE2M Dekoder und 7 Hängern seit einer halben Stunde ohne Abschaltung. Allerdings ist das noch nicht die beste Lösung, da meine Lämpchen und die Wagenbeleuchtung nun ziemlich dunkel leuchten. Ich werde mir einen 16-18V besorgen, dann sollte es eigentlich klappen.



Danke in die Runde üfr die Hilfe. Mal wenigstes was anderes, als dieser ständige Neuheitenblabla. Oder habt ihr alle schon alles aus 2004 auf eurer Anlage fahren?



Grüsse



Sven

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43269
Datum22.01.2005 14:044150 x gelesen
Hallo,



bitte ?????????????????



Der Dietz Decoder soll nur max. 18V verkraften ???



Fa. Dietz bietet diesen Decoder doch ausdrücklich für LGB an, d.h. auch für die Technik und damit den Trafo !



Was kommt denn nun eigentlich aus einem LGB Trafo heraus ??

(Ich habe leider keinen zum messen !)



Gruß Gerd

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Autor ., Sachsen / 43270
Datum22.01.2005 14:344116 x gelesen
Bei dem LGBler kommen 22V raus. An der Schiene sind dann schlappe 25V bei mir. Nur komisch das die anderen Dekoder (habe noch LGB und einen ESU) dies verkraften.



Bye

Sven

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43271
Datum22.01.2005 14:464123 x gelesen
Hi Sven,



genau, und hier ist mir die Aussage von Hernn Dietz völlig unbegreiflich !

Ich meine, wenn der Tip in diesen Fall geholfen hat, nur gut !

Aber ich habe meine Züge auch gearde draußen, ich werde auch bei mir mal nachmessen wie hoch meine Gleisspg. ist !



Gruß Gerd

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43272
Datum22.01.2005 15:524080 x gelesen
Hallo,



gesagt - getan : (die Werte hinter dem Komma sind auf ca. V gerundet !)



Gleisspg. im Leerlauf = ca. 22V AC (Grundlast 4 Laternen)



+ Mallett (2 Motoren - Dietz) mit 24 Achsen Last = ca. 20V

+ LCE (2 Motoren - Dietz) mit 8 Achsen Last (5 Wg.) = ca. 19V

+ Beleuchtung 4 RhB Wagen = ca. 18V

+ V52 (2 Motoren - Dietz) mit 16 Achsen Last = ca. 17V



(+ HSB 996001 - Dietz, kommt erst nächste Woche dazu !)



alle Loks fahren mit Beleuchtung EIN und min. 4 Wagen (= x Achsen Last)angehängt!



also eigentlich funktioniert alles, aber es kann durchaus sinnvoll sein, eine Grundlast zu schaffen, wenn man nicht gleich einen neuen teuren Trafo (18V) kaufen möchte !

Ich muß auch einige Verbraucher vom Gleis speisen, da die Einspeisungen der Ringleitung (separate 24V AC) nicht immer nah genug liegen !







Gruß Gerd

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Autor ., Belleville, Canada / 43273
Datum22.01.2005 16:034091 x gelesen
Die maximale Spannung die ein DCC Decoder vertragen kann war schon immer ein schwacher Punkt.



Erstens wird dieser Wert bei den meisten Decoder Herstellern nicht spezifiziert und zweitens liegt diese maximale Spannung oft unter dem von NMRA vorgeschriebene Wert.



Bei einem NMRA kompatiblem System darf die maximale Gleisspannung 22 Volt betragen (LGB liegt ein paar Volt drüber) und ein Decoder für IIm muß eine Spannungsfestigkeit von mindestens 27 Volt besitzen.....also 18 Volt wie bei Dietz ist doch recht schwach; das ist allerdings bei Digitrax nicht anders, da wird auch nichts spezifiziert und wenn man anfragt kommt immer gleich die Gegenfrage: "Wie hoch ist die Schienenspannung?"...und dann die Antwort: "Ja, es solte funktionieren.", aber einen maximalen Spannungswert für den Decoder bekommt man nicht.



Gruß Knut

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Autor ., Belleville, Canada / 43274
Datum22.01.2005 16:084094 x gelesen
Gleisspg. im Leerlauf = ca. 22V AC (Grundlast 4 Laternen)





Hallo Gerd,



Wie misst Du die DCC Gleisspannung eigentlich? Du schreibst 22V AC, das macht mich stutzig weil die DCC Spannung eigentlich nicht einfach AC ist.



Gruß Knut

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43275
Datum22.01.2005 16:514087 x gelesen
Hallo Knut,



in aller Regel nehme ich da ein Küchenmesser meiner Frau und halte es parallel zum Gleis, an der Ausrichtung lässt sich dann über die Feldstärke die Spannung in AC ermitteln, wobei leichte Zuckungen die digitalen Signale widerspiegeln !



Irgendwie war mir ja schon klar, dass die Frage kommt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Aber im Ernst (1), wie misst Du eine elektrische Spannung ??

Nimmst Du nicht auch ein handelübliches Multimeter ??

Ich zumindest JA ! Dort kann man auf DC oder AC stellen, nachdem klar ist ob Volt oder Ampere und dann den entsprechenden Bereich wählen !

So wird übrigens auf der ganzen Welt mit solchen Dinger gemessen. In meinem Fall war es ein digitales Multimeter der Fa. Fluke 8255 !



Aber im Ernst (2), sage mir doch bitte wie Du misst, damit jeder zu Hause (auch die Hausfrau und der Bäckermeister) mit einfachen Mitteln solche Messungen nachvollziehen kann und vergleichbare Werte erhält ??



Aber im Ernst (3), mir ist durchaus klar, das es sich hier um der Wechselsp. überlagerte Digitalsignale handelt. Mit einem Oszillsokop ließe sich das auch wunderbar zeigen, nur hat nicht jeder ein solches Messmittel und wenn doch würden wir uns hier über Flankensteilheiten etc. unterhalten !



Aber im Ernst (4), bleiben wir also bei diesen käufkichen Multimetern und messen ganz einfach den eff.Wert der gewünschten Spannung, dann lassen sich viele Aussagen miteinander vergleichen !



Gruß Gerd

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Autor ., hochberg / 43276
Datum22.01.2005 18:584092 x gelesen
Eine Hausfrau und der Bäckerlehrling, auch nicht der TXL-Gerd, kann mit einfachen Mitteln eine Rechteckspannung messen. Die einfachen Spannungsmesser sind auf sinusförmige Spannungsformen geeicht. Bei anderen Formen ist der Fehler gut und gerne 10% und mehr, manchmal auch Hausnummern.

Für nichtsinusförmige Messungen braucht man ein etwas teueres Gerät, das mit RMS (root mean square) Meßverfahren arbeitet.

Da ist es schon besser, sich die Rechteckspannung auf dem Oszilloskop anzuschauen. Obwohl das kein Meßgerät ist.



hannes

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43278
Datum22.01.2005 19:434096 x gelesen
Super Hannes,



und womit soll der normale Bahner dann auf seiner Anlage messen, dann reicht auch der 'nasse Finger' !

Oder muß sich jeder der hier einen Spannungswert angibt, gleich teure Messmittel zulegen, nur damit ein paar ....... zufrieden sind !



Gruß Gerd

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Autor ., Belleville, Canada / 43279
Datum22.01.2005 20:504094 x gelesen
Oder muß sich jeder der hier einen Spannungswert angibt, gleich teure Messmittel zulegen, nur damit ein paar ....... zufrieden sind !



Hallo Gerd,



Nein, es geht auch mit einfacheren Mitteln, aber ein Multimeter tut's nicht, auch nicht ein teures das RMS misst - das hatten wir hier schon mal durchgehechelt.



Hier sind mal die Möglichkeiten die ich kenne:



1. Bei manchen DCC Systemen, Digitrax zum Beispiel, sind DCC Spannungsmesspunkte am System selbst die so geeicht sind daß man ein normales DC Multimeter nehmen kann.



2. Als nächste Methode kann man das DCC Signal vom Gleis durch einen Brückengleichrichter schalten, dann am + und - Ausgang der Gleichrichters eine DC Messung vornehmen und den Spannungsverlust durch die Gleichrichter Dioden dazuzählen.



3. Dritte Möglichkeit ist die Schaltung von A. Hübsch nachzubauen. Ist im Prinzip die gleiche methode wie Punkt 2, nur daß diese Schaltung den Spannungsabfall durch den Brückengleichrichter automatisch kompensiert.

DCC Voltmeter



4. Und als vierte Variante, am Teuersten aber bei einer grösseren Anlage immer noch akzeptabel, ist ein DCC Meßgerät das nicht nur DCC Spannung sondern auch DCC Strom mißt.

DCC Meter



Hoffe das trägt etwas zu diesem Thema bei,



Viele Grüße, Knut



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Autorklau8s t8., oranienburg / 43291
Datum23.01.2005 13:163994 x gelesen
hallo sven,



bei einem ähnlichen problem mit einem tran decoder für geräusche

ge70-2 amer.dampf,auch der schaltete sich nach geraumer zeit immer von alleine ab und wenn ich ihn dann kühlte (atemluft)ging alles wieder.

hier wurde mir empfohlen, von hr.hübsch, die eingangsspannung=gleisspannung

für den decoder mittels dioden herab zu setzen, über einer diode entsteht

ein spannungsabfall von ca.0,8v.

mittels versuch 1 bis n dioden solltest du die eingangsspannung runter

bekommen ohne deine ganze grundelektrik der anlage zu ändern.



klaus

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Autor ., baden / 43299
Datum23.01.2005 18:264039 x gelesen
mumpitz ....



einen Dekoder in einer Schachtel zu versorgen ist mumpitz.

Das Ding will gekühlt werden und lebt von der Konverktionskühlung.

Nix frische Luft, dann stellt er eben ab.



Derjenige, der seinen Booster mit 24 Volt AC speist, heizt den Booster unnötig auf. Im Prinzip sollte der Trafo eine Spannung liefern die

unter Vollast nicht unter 18 Volt AC absinkt.

Bei Ringkerntrafos gibt es das Problem, dass diese einen Spannungspeak

beim Einschalten liefern. Wenn man pech hat, dann schaltet der Booster ab.

Das ist z.B. beim LV200 von Lenz der Fall.



Aber man sollte seinen teuren Booster mit einem geregelten Netzteil speisen.

Alles andere ist schrott.



Robert

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Autor ., Mühldorf / 43318
Datum24.01.2005 14:094022 x gelesen
Es ist hochinteressant, dass der Fragesteller mit dem insgesamt neunten Beitrag das Problem für gelöst erklärt hat, anschließend aber noch zwölf Beiträge unbedingt gebracht werden mussten. Diese Beiträge stehen letztendlich "im Weg".

mfg Rolf

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