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ThemaSchnittstelle DCC13 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
Autor ., Zwickau / 43755
Datum06.02.2005 02:524113 x gelesen
Hallo alle miteinander Im Garten Bahn Forum,



es ist an der Zeit , das LGB einfach einsieht Modelle zu fertigen

( was Sie wirklich perfekt machen )

die aber mit Schnittstelle für DCC ausgelegt sein sollten.

Eure Diskussionenen was billig ist bei Digital (und vielleicht nicht geht oder vielleicht doch nicht richtig geht) finde ich absolut destruktiv.

Es nervt mich, und kostet unsummen von Euros um aus einer Lok von LGB ein DCC mit Zimo gesteuertes Modell zu machen.

jedes mal wirft man symbolisch den Dekoder weg.



Geht als Verbraucher endlich den Weg der Abstimmung und vordert

DCC-Schnittstelle.



Dann könnt Ihr auch links oder rechts gedrehten Jougert(-LGB on Bord- TRAN- Dietz-usw) als Dekoder einbauen.



Und seit diesbezüglich nicht "störrig" wie dei Esle!!!!!!!!!!!!



Freundlichst Mathias



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AutorKlau8s K8., Berlin / 43756
Datum06.02.2005 08:193191 x gelesen
Hallo Mathias,



ich unterstütze Deinen Vorschlag voll.

Ich komme von der HO Modellbahn und möchte mich im Sommer ein bischen

im Garten tummeln. Eine funktionierende Digital-Anlage ist also vorhanden

mit der ich auch sehr zufrieden bin. Bei HO bieten die Hersteller auch immer entweder mit DCC-Schnittstelle oder aufgerüstet an. Da hat man dann freie Auswahl. So habe ich die Möglichkeit meine Lok etc. su aufzurüsten wie ich es haben will.

Wenn es jetzt bei LGB auch erfolgt, kann ich es nur begrüßen und hoffe, dass es so bleibt.



Tschüss Klaus

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Autor ., Augsburg / 43758
Datum06.02.2005 09:262901 x gelesen
Geschrieben von Klaus KöhlerHallo Mathias,



ich unterstütze Deinen Vorschlag voll.

Ich komme von der HO Modellbahn und möchte mich im Sommer ein bischen

im Garten tummeln. Eine funktionierende Digital-Anlage ist also vorhanden

mit der ich auch sehr zufrieden bin. Bei HO bieten die Hersteller auch immer entweder mit DCC-Schnittstelle oder aufgerüstet an. Da hat man dann freie Auswahl. So habe ich die Möglichkeit meine Lok etc. su aufzurüsten wie ich es haben will.

Wenn es jetzt bei LGB auch erfolgt, kann ich es nur begrüßen und hoffe, dass es so bleibt.



Tschüss Klaus




Hallo!



Ich habe auch den Eindruck, alsob mann mit der jetzigen Lösung an die LGB Digitalprodukte gebunden ist. Ich glaube nur die Decoder kann mann mit mindestens Lenz steuern. ob es auch mit anderen Digitalfirmen geht, weiß ich leider nicht. Alles andere ist glaube ich nicht kompatibel (mein Wissensstand, vor meinem 1. Posting der digitalen Zugbeeinflussung).



Es ist daher wirklich besser, wie es damals schon angefangen wurde und dann wieder aufgegeben wurde, die gleiche Lok analog und digital zu bauen. Damals war die Digitalversion, mit einer zusätzlichen .8 hinter dervArtikelnummer ausgestattet und heute ist es eine extra Artikelnummer, mit DCC Schnittstelle.



Aber machen fremde Bauteile und Komponenten nicht Probleme, wenn mann die Lok zu Lehmann zur Reperatur bringt? Da sind die doch sehr pingelig und störrisch (meine Erfahrungen).

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Autor ., Bous / 43759
Datum06.02.2005 09:382809 x gelesen
Die vier Pins am Motorblock der LGB Modelle neuerer Ausführung waren und sind für mich persönlich meine"Eigene Schnittstelle.Das ist die Ausgangsbasis für den Digitalumbau,egal welchen Decoder man anschließend einbaut. Die Ausgänge für Licht et. sind schnell verkabelt.Geärgert hat mich immer,daß ich bei den neuen Modellen den On Boarddecoder immer mitbezahlt habe und er nacher ohne Verwendung in die Bastelkiste gewandert ist.

schönen Sonntag

HJ

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Autor ., Wien / 43760
Datum06.02.2005 09:522838 x gelesen
Hallo Klaus!



Ich begrüße die Idee der DCC-Schnittstelle ebenfalls sehr. Wenn dann noch die Wahl Sound/kein Sound besteht, wäre das imho super :-)) - oder wenigstens, wenn DCC, dann nur analog mit DCC-Schnittstelle, oder LGB-Decoder und Sound.



Natürlich kann man eine Lock mit einem LGB-Decoder mit ALLEN Digitalzentralen, die DCC können UND, die auch Pulsketten beherrschen steuern. Können Sie keine Pulsketten, können Loks mit alten LGB-Decoder zwar gesteuert werden, aber diverse Funktionen ab F2 werden nicht mehr angesprochen.



Zugbeeinflussung ist nicht gleich Zugbeeinflussung... Bei ZIMO versteht man darunter eigene Digitalsignale, die NUR ZIMO Decoder, bzw. "kompatible" Decoder verstehen (zb. TRAN und ähnliche Decoder).

"Normale" DCC Decoder, die das ZIMO-Haltesignal nicht interpretieren können, wie zb. der LGB-Decoder, werden in einem Halteabschnitt auch ganz normal weiterfahren. Für diese Decoder ist nun, wie beim Analogbetrieb, eine Stromabschaltung des jeweiligen Abschnitts nötig, damit die Lok anhält - natürlich mit allen damit verbundnen Nachteilen.

NEU ist nun, dass "LENZ-System" mit der Diode. Das können aber wiederum nicht alle (noch nicht) Decoder.



D.H. also, wenn man auf seiner Analage derzeit "gemischt" (verschiedene Digitaldecoder) fährt, wird man im Moment nur wie beim Analogbetrieb eine Zugbeeinflussung (Halteabschnitt) realisieren können.



Ist man bereit auf neue Decoder umzurüsten, die den "Diodentrick" beherrschen, kann man ebenfalls "gemischt" unterwegs sein. Der Halteabschnitt wird dann eben mit der Diodenschaltung realisiert.



Ich als ZIMO-Fahrer (Zentrale, Decoder ..) begrüße diesen "Diodentrick" sehr! Denn er ist wesentlich günstiger zu realisieren, als mit den ZIMO Abschnittsmodulen.



lg

Oliver

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Autor ., Rösrath / 43761
Datum06.02.2005 09:572829 x gelesen
Hallo Christian !



Wie Du schon richtig bemerkt hast, kann man LGB-Decoder auch mit fremden Zentralen steuern, ich habe als Zentrale die LZ100 von Lenz und die Intellibox im Einsatz und in einigen Loks noch LGB Decoder der Version V1.1 verbaut. (Das waren die ersten LGB-Decoder, noch ohne Lastregelung, "P"-updatefähigkeit, nur 14 Fahrstufen etc.)

Bei de o.a. Zentralen kommen wunderbar mit diesen Decodern zurecht, man muss natürlich die entsprechenden Einstellungen (z.B. Fahrstufen) vornehmen.

Das LGB inzwischen seinen Decoder mehr Möglichkeiten implementiert hat (sie Lastregelung, "P" update, on-board-Decoder) macht die Sache nur noch einfacher. Natürlich können auch die neuesten LGB-Decoder meines Wissens noch keine Zimo-Zugbeeinflussung, aber das war hier nicht die Frage.

Bei der Digitalzentrale vob LGB sieht es m.E. ohne das "P"-update düster aus in Hinsicht Betrieb von fremden Decodern, da diese erst entsprechned vorbereitet werden müssen (was mit der LGB MZS nicht immer geht).



Loks mit nicht-LGB-Bauteilen innendrin würde ich nicht zu Lehman schicken sondern an den, der diese Bauteile eingebaut hat (Mercedes repariert auch keine BMW und umgekehrt). Ich halte ein VBerhalten einer Firma, die die Reparatur von mit Fremdkomponenten ausgestatteten eigenen Produkten für sehr verständlich (mache ich z.B. auch nicht). Du solltest dabei auch an das Produkthaftungsgesetz sowie die bei Firmenreparaturen entstehenden Garantieleistungen denken.



Also kurze Zusammenfassung:

LGB Decoder an Fremd-Digitalsystemen ist kein Problem.

Loks mit Fremdkomponenten zu LGB zu schicken ist unfair.



Schöne Grüße

Johannes

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Autor ., Augsburg / 43763
Datum06.02.2005 11:032823 x gelesen
Danke Johannes! Daß sehe ich auch ein! Drum sollte mann keine Loks mit Garantie umbauen, was ja zur Zeit, nicht gerade schwer fällt, da die meisten LGb Loks schon digital sind!

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AutorKlau8s K8., Berlin / 43770
Datum06.02.2005 16:242754 x gelesen
Hallo Johannes,



ich finde das nicht unfair. Wenn ich eine Lok mit DCC Schnittstelle kaufe, gehe ich davon aus, dass der Hersteller mir die freie Wahl des Decoders überlässt. Passiert dem Getriebe etc. in der Garantiezeit ein technischer Versager kann man doch die Lok mit ruhigen Gewissen an den Hersteller senden - ist jedenfalls meine Meinung. Als auch noch HO-Bahner ist mir dies auch schon mal passiert. Aus der promten und korrekten Reparatur mit Anschreiben, habe ich kein böses Wort über den Einbau des Decoder erfahren.

Letztendlich will und muß doch LGB verkaufen und wenn sie sich zum Verkauf mit DCC Schnittstelle entschieden haben, werden sie auch nicht sauer sein, wenn in Ihrer Lok mal ein anderer Decoder drin ist.

Vielleicht ist es jetzt auch die Philosophie, "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden".



Schöne Grüße

Klaus

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Autor ., Rösrath / 43772
Datum06.02.2005 17:142866 x gelesen
Hallo Klaus !



Vielleicht habe ich mich da etwas misverständlich ausgedrückt. Ich meinte, das LGB wohl mit Recht keine Fremdeinbauen repariert. Wenn Du also eine Lok mit DCC-Schnittstelle zu LGB schicken willst, kann LGB nur die Funktion der Lok ohne installierten Decoder überprüfen. 8So, wie die Lok das Werk verlassen hat.) Einige Einbauten sind einfach abenteuerlich (Entfernen der LGB-Platinen etc.), mag sein, dass das mit einer DCC-Schnittstelle besser wird. Und bisherige Einbaulösungen haben in der Regel werksseitig installierte Komponenten entfernt.

Der Vergleich mit einer H0- oder N-Lok dürfte in dieser Hinsicht etwas hinken, schicke doch mal eine analoge Lok von 1970 mit selbst eingebautem Digitaldecoder an den Lokhersteller.



Schöne Grüße

Johannes

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AutorGerd8 b.8, Berlin / 43775
Datum06.02.2005 17:242821 x gelesen
Hi Johannes,



Lok von 1970 einschicken und ... ja und was passiert dann ???



Mann, Du baust hier mit der Geschichte eine Spannung auf und dann fehlt das Ende ! Happy End oder Bad End ??



Gruß Gerd

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AutorKlau8s K8., Berlin / 43776
Datum06.02.2005 17:302911 x gelesen
Hallo Johannes,



Du bist ja optimistisch. Ich glaube, es gibt wohl keinen Hersteller der eine 35 Jahre alte Lok noch repariert. Da hilft wohl nur noch die Selbsthilfe. Ich meinte auch die Garantiezeit.



Noch einen schönen Sonntagabend

Klaus

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Autor ., Rösrath / 43782
Datum06.02.2005 19:132740 x gelesen
Hallo Gerd !



Ich kenne das Ende (noch) nicht, weil ich es noch nicht ausprobiert habe.

Arnold und Lima dürften heute etwas schwer zu erreichen sein, Märklin habe ich nicht und Fleischmann habe ich noch nicht ausprobiert.

Immerhin, welche (Modellbahn-) Firma aus den siebziger Jahren ist heute noch existent ?



Schöne Grüße

Johannes

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Autor ., Rösrath / 43783
Datum06.02.2005 19:172780 x gelesen
Hallo Klaus !

Nach meinen Erfahrungen tut LGB genau das ! LGB repariert jede von ihnen hergestellte Lok, egal wie alt; es werden aber nur Orginalteile repariert, keine Eigenumbauten. So ist es schon votgekommen, dass die Eigenumbauten digitaler Art fein säuberlich ausgebaut wurden, die Lok wieder in den Orginalzustand versetzt wurde (und anstandslos fuhr) und die ausgebauten Teile mit zurückgeschickt wurden.



Der Einsendern durfte dann die Digitalnachrüstung noch einmal machen.



Schöne Grüße

johannes

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