Thema | Passgenaue Lokverglasung | 2 Beträge | |||
Rubrik | Rollmaterial - Loks | ||||
Autor | ., Wangerland-Hooksiel / | 43977 | |||
Datum | 12.02.2005 13:57 | 2902 x gelesen | |||
Hallo in die Runde, bisher hat es mich geärgert, daß L-B es nicht schafft in seine Lok`s passgenaue Verglasung einzusetzen (s. z.B. Ge 4/4 II,III). Die Materialstärke der Lokgehäuse sind dadurch immer offensichtlich. Mit Erscheinen der DB 101 scheint man es endlich zu ändern. Hat von Euch sich schon einmal an die Lösung dieses Problem herangewagt und dazu den ein oder anderen Tipp auf Lager? fragt sich Rüdiger | |||||
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Autor | ., Winterthur / | 43979 | |||
Datum | 12.02.2005 14:15 | 1942 x gelesen | |||
Hallo Rüdiger An meiner Ge 4/4 II habe ich vor Jahren die vorhandenen Scheiben mit 2 mm-Acrylglas aufgedoppelt. Die Eckfenster wurden mit dem Heissluftföhn um einen geeigneten Rundstab gebogen, mit der Laubsäge ausgesägt und mit Nadelfeilen zum Passen gebracht. Es gab viel Ausschuss, bis vier passende Eckfenster produziert waren. 2 mm sind zu wenig, aber ein befriedigender Kompromiss damit z.B. die Scheibenwischer nicht abstehen oder die Schmalseiten der Scheiben nicht zu stark auffallen. Die Eckfenster wurden mit Sekundenkleber vorsichtig in die Rahmen geklebt, die andern Scheiben mit wenigen Tröpfchen des Klebers am Rand auf die vorhandenen Scheiben aufgeklebt. Auf meiner HP unter Fahrzeuge sind zwei Bilder von der Lok zu finden. Gruss Ernst | |||||
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