| Thema | vergießen von Schaltdekodern | 5 Beträge | |||
| Rubrik | Elektrik Digital | ||||
| Autor | ., Gerolstein / | 44325 | |||
| Datum | 26.02.2005 11:53 | 3447 x gelesen | |||
| Hallo zusammen, ich hab einige Weichendekoder, die ich wasserfest vergiessen möchte. Nun meine Frage: gibt es speziellen Gießharz oder reicht auch, nur ein Leergehäuse mit Silikon zu versigeln?? Werden evtl. die Bausteine angegriffen.?? Vielen Dank für Eure Hilfe Thomas | |||||
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| Autor | ., Winterberg - Schweiz / | 44326 | |||
| Datum | 26.02.2005 12:26 | 2887 x gelesen | |||
| Hallo Thomas, ich vergiesse die ZIMO MX81 mit Hilfe eines 2-komponenten Giessharz (Astorit 903S). Details findest Du auf meiner Homepage (Link). Die Sache bewährt sich seit nun über 3 Jahren. Gruss Matthias Homepage: www.beathis.ch | |||||
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| Autor | ., Wien / | 44327 | |||
| Datum | 26.02.2005 14:52 | 2571 x gelesen | |||
| Hallo! Gute Idee - anstelle des Gießharzes könnte ich mir auch Stabilit Express vorstellen... Ich habe nur Bedenken, im Falle dass der Decoder defekt wird. Meisst ist es ja nur ein Endstufentransistor, der den Geist aufgibt und dann kann seitens ZIMO der Decoder recht günstig repariert werden - günstiger jedenfalls als ein neuer Decoder. Im Falle des Eingießens ist aber eine Reparatur nicht mehr möglich und imho in jedem Fall ein komplett neuer Antrieb UND Decoder nötig (na ja jedenfalls mindestens das Gehäuse des EPL-Antriebs). Ich weiss ja nicht wie oft man in diese Verlegenheit kommt, aber wenn, dann wirds imho teuer?! Ich habe daher meinen MX81 mit einem Schrumpfschlauch umgeben und die Enden unter Hitze zusammengedrückt zusätzlich sind die Kabel noch mit Superkleber "vergossen". Im Falle eines Falles kann aber der Schrumpfschlauch mit einem Messer abgenommen werden - die Kabel werden dann halt durch Neue ersetzt. Bis jetzt scheint das so gut zu funktionieren (hat jedenfalls einen "Unterwassertest" bestens bestanden ;-) lg Oliver | |||||
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| Autor | ., Winterthur / | 44328 | |||
| Datum | 26.02.2005 15:19 | 2466 x gelesen | |||
| Hallo Noch ein Aspekt: In meinen Weichendecodern war oft weniger das Eindringen von Wasser sondern das Kondenswasser, das sich im Gehäuse selbst bildete, das Problem. Die Kabeleinführungen waren zudem nie völlig dicht. Am Anfang hatte ich die Decoder mit Zusatzgehäuse sogar in der Erde vergraben. Na ja, heute überlasse ich das Erdreich wieder den Würmern ... :-) . Die aktuellen Weichendecoder von LGB sind ab Werk bereits vergossen. Gruss Ernst | |||||
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| Autor | ., Halle / | 44329 | |||
| Datum | 26.02.2005 20:51 | 2581 x gelesen | |||
| Guten Abend, ich habe die Schaltdekoder in Feuchtraumdosen gesteckt und diese dann mit gutem Silikon ca. - 30C mind. gefüllt. Geht gut, oder nur in Feuchtraumdosen aber dann nur überirtisch dann nochmal etwas schützen Abdecken! Dás kabel mit Kontaktfett einstreichen! Bei jeder Verbindung!!! Mfg Steffen | |||||
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