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Forumbeitrag:
Thema: Unerklärliche Stromkreisbeeinflussung
Autor: Ruve8n S8.
Datum: 09.08.2005 20:55

Hallo liebe Forumsteilnehmer!

Ich bin zwar kein Gartenbahn-Neuling, hoffe aber dennoch, hier Hilfe bezgl. eines recht profan klingenden Problems zu erhalten.

Bei einer im Entstehen begriffenen Gartenbahnanlage (bisher zwei Stromkreise) ergibt sich folgendes Problem:

Wenn ein Zug (RhB Ge 4/4 III als Lok, dahinter drei rote RhB-Reisezugwagen von LGB) vom äußeren in den inneren Stromkreis fährt, dann beeinflusst der Trafo, der gemäß der Isolierungen nur den äußeren Stromkreis speist, die Bewegungsgeschwindigkeit der Lokomotive, wenn sich diese bereits längst im inneren Stromkreis befindet. Dies ist dann der Fall, wenn die Lok bereits im inneren Stromkreis ist, zumindest aber einer der Reisezugwagen sich mit einer Achse noch im äußeren befindet. Meine Vermutung: Die Wagen haben hier den Effekt einer elektrischen Brücke und speisen über ihre Innenbeleuchtung Strom aus dem äußeren Kreis in den inneren ein. Kann dies denn überhaupt sein? Wenn ja - was kann man gegen diesen unliebsamen Effekt tun? Und letzte Frage: Kann die Ursache auch sein, dass ich für außen einen normalen LGB-Trafo verwende (20 Voltampere), für innen aber einen von Fleischmann (17 Voltampere)?

Vielen Dank für Eure emühungen!!

Gruß, RhB



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