Thema: UR - AUFFÜHRUNG der G 4 / 5 - serienreif von Brawa
Autor: Jürg8en 8M. Datum: 17.08.2005 22:54
Geschrieben von HJ MuellerVon den "grossen, schweren Loks" habe ich zwei LGB RhB Krok - ältere Jahrgänge, ohne allen möglichen elektronischen Schnick-Schnack - die laufen auch mit einem selbstgebauten 12V Fahrgerät, das ich nur zum Ausprobieren von Lokomotiven brauche, mit einer dem Vorbild entsprechenden Geschwindigkeit. Und die drei "kleineren" Loks auch (alles auf 45mm Spurweite).
Das selbe darf ich von den WAT2 und WAT4 sagen, welche auch mit 12V nominal Ausgangsspannung geliefert werden. Funktioniert verblüffend gut und ist sehr gut regelbar.
Alle LGB Loks benutzen Bühler Motore. bei den älteren LGB Loks hat der Bühlermotor eine Nominalspannung von 12 Volt - also kein Wunder daß die mit der 12 Volt Stromversorgung gut fahren.
Aber das hat mit der Brawa Diskussion überhaupt nichts zu tun.
Die Brawa Lok ist mit Aristocraft Antrieben ausgestattet. GBp schreibt daß die Getriebeübersetzung geändert wird um die Zugkraft zu erhöhen und die Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei maximaler Spannung erreicht.....12 Volt wird da bestimmt nicht als maximale Spannung gewählt.....auch wenn es nur 18 Volt sind die Brawa wählt, dann fährt die Lok bei 12 Volt immer noch viel zu langsam.
Und noch etwas
Die Motoren bringen, solange die Spannung wegen ungenügender Leistung der Stromquelle nicht zusammenbricht, ihre Leistung sicher
Bei der Brawa Lok im Moment sicher nicht - sonst müßte man ja nicht an der Getriebeübersetzung 'fummeln'
Gruß Knut
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