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Thema: Rügen Köf
Autor: vier8eka8 L.8
Datum: 10.10.2005 11:27

Geschrieben von Lutz Liebingdass es einfach Kompromisse geben muss und Serienfahrzeuge nicht deshalb schlecht gemacht werden können wegen dieser Kompromisse



Hallo Lutz,

warum macht den z.B. Bemo nicht solchen Scheiß. Ich habe hier so eine Lok in 1.87. Und siehe da, die läuft nicht auf den Normalspurgleisen mit 16 mm und nicht auf den entsprechenden Meterspurgleisen mit 12 mm, sondern auf den entsprechenden Schmalspurgleisen mit 9 mm ( Für Puristen, es stimmt auf wenige Zehntel nicht).

Alao sollte es für LGb kein Problem sein, das Ding in 1:22.5 rauszubringen. Damit könnte man eine Art " Sachsen und Österreichlinie" machen. Wer will, nimmt sich Profile und die dann auch von LGB angebotenen schmaleren Schwellenbänder. Entschuldigung, war jetzt ein Traum von mir...

Aber wieso schafft das Bemo auch und stellt Modelle für 1000 mm und für 750 mmm Schmalspur her. Und daa sind die Gehäuse immer !!!!!!!!!!!!! in 1:87 gehalten. Und wer es möchte, der kann sogar seine 750 mm Loks umspuren und "regelwidrig" auf 1000 mm fahren lassen.Das ist ein sinnvoller Kompromiß, denn da stimmt dann eben nur die Spur nicht, aber der Lokmaßstab paßt. Auf alle Fälle ein besserer Kompromiß, als für das Serienfahrzeug wegen des falschen Gleises einen anderen Maßstab zu kreieren.

Stell Dir vor: Deine Rügenlok fährt bei Dir im Garten und summt lustig vor sich hin: " Ich fahre auf Maßstäblich 750 mm.." und die Harzlok kommt hinterher und hört das. Schon streiten sich die Loks, was denn für ein Gleis unter ihren Füßen liegt. :-))

Bei Bemo kann nur eine Lok sagen, ich habe mich für 1000 mm verbreitert und schon ist Friede, Freude, Eierkuchen :-))

cu



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