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Thema: Produktionsstandorte und deren Anteil am Sortiment
Autor: Fran8z-P8ete8r K8.
Datum: 20.12.2005 01:49

Hallo Claus Peter,



Nein, das ist die stets gleiche Argumentation, um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Warum kann eine Firma Trigema in Deutschland produzieren, wo doch alle anderen Textilaffen nach China abgewandert sind?

Trigema ist wirklich ein interessanter Fall. Ich würde aber behaupten, dass sie damit in einem Nischenmarkt sind, das Konzept nicht ohne weiteres Übertragbar ist. Ich werde, wenn ich mal über Weihnachten Zeit habe, mir das mal genauer ansehen :-).



Wir hatten schon einmal eine Dienstleistungsgesellschaft. Im Mittelalter. Alle haben den Feudalherren gedient und konnten sich selbst nichts leisten. Dienst-Leistung eben.

Also das ist ein Wortspiel, dass ich nicht stehen lassen kann. Zu Dienstleistungen zählt nicht nur mit der Hacke auf dem Feld zu stehen, sondern zum Beispiel auch die Medizin und wenn man dir dein Auto repariert, ich hatte mich dann eher auf letzteren Bereich bezogen :-)...



Nicht? Was machen denn die Arbeiter, die bislang die jetzt in China hergestellten Waren produziert haben?

Ok, wir wissen weder ob gekündigt wurde, noch ob nicht gekündigt wurde. Ich persönlich würde vermuten, dass man in der Produktion nicht mehr einstellt.



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