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Thema: (Nürnberger) Spielwarenmesse 2006
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 09.01.2006 12:03

Moin,



die Idee, an die Nürnberger Spielwarenmesse eine Woche später eine Publikumsmesse dranzuhängen, wurde von der Mehrzahl der Aussteller abgelehnt.



Ein Messeauftritt verursacht nicht unbeträchtliche Kosten und bindet Personal. Da ist es auch verständlich, wenn die Aussteller dafür ungestört Geschäfte mit dem Handel machen wollen.



Manche Händler besorgen einem bei Bedarf eine Eintrittskarte. Das der LGB Club die Nürnberger Messeregeln unterläuft, halte ich für unwahrscheinlich.



Für den Großbahn-Laien ist die Nürnberger Messe eher unbefriedigend und anstrengend. Man muss sich die wenigen vertretenen Anbieter für größere Spuren unter vielen hundert Ständen heraussuchen. Bei der einen oder anderen "Entdeckung", meist von ausländischen Anbietern, ist auch nicht unbedingt gewährleistet, ob die jemals in den deutschen Handel kommen.



Normalerweise reicht es, wenn man nach der Messe mit einem besseren Fachhändler spricht. Der hat oft auch schon das Prospektmaterial im Laden ausliegen.



Die Messeberichte von Fachzeitschriften bringen meist mehr Information, als ein eigener Besuch. Die Redakteure kennen schliesslich ihre Pappenheimer.

Es gibt natürlich auch Fachzeitschriften, die ihre Hefte schon vor der Messe aus den Presseunterlagen der Firmen zusammenstellen. Die verpassen dann schon mal die eine oder andere aktuelle Entwicklung.



Voriges Jahr hat z.B. Brawa ihren Gartenbahneinstieg erst mit einem Paukenschlag auf der Messe vorgestellt. Da hatte die eine oder andere "Schnellschuss-Zeitschrift" glatt das Nachsehen.



Grüße



Otter 1









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