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Forumbeitrag:
Thema: Fragen zu Train-Control erste Erfolge
Autor: Ralf8 W.8
Datum: 25.01.2006 00:27

Hallo Franz,



der Gedanke ist klar, kleiner Akku puffert. Ich habe dreierlei Netzgeräte versucht:

1. Voltcraft Labornetzeil mit Längsregler, das macht den meisten Ärger

2. Eigenbau-Netzgerät mit LM 317K Spannungsregler, geht besser

3. Altes DDR Labornetzgerät, hat eigentlich zu wenig Spannung geht auch besser als Voltcraft.

Heute Abend hat die Lok aber "Sätze gerissen" ohne eingeschaltetes Netzgerät, d.h. die Störungen sind da auch ohne die wechselnden Schienenströme.



An ein spezielles Ladegleis habe ich auch schon gedacht, z.B. im Bahnhof. Die Lok könnte auf der Strecke rein per Akku fahren und an bestimmten Gleisen, z.B. im Schattenbahnhof laden. Wie sich aber gezeigt hat, liegts an dem Ladestrom aber nicht, die Störungen sind trotzdem da. Ich habe schon WLAN und PC im Raum abgeschaltet, alles hat nicht geholfen.



Ich werde jetzt die Spannung mal auf 24V erhöhen, vielleicht arbeitet der Decoder dann besser. Nachdem die Akkus aber einen grossen Spannungshub zwischen Belastung und Ladung haben, bin ich hier ziemlich limitiert. Das Maximum sind 15 Zellen 1,2V, bisher fahre ich mit 13 Zellen 1,2V.



Auf die Antwort von Herrn Schröder bin ich noch gespannt. Wie ich schon mal gesagt habe, dass Prinzip und die Möglichkeiten von TC finde ich prima, nur die Funkverbindung muss sicherer werden. Mein Siemens DECT Telefon funktioniert 100m von Haus entfernt, da kann ich von TC doch 5 m sichere Funktion verlangen...



Beste Grüße

Ralf



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