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Forumbeitrag:
Thema: Rollenprüfstände
Autor: rain8er 8b.
Datum: 10.04.2006 23:36

Guten Abend in die Runde



Jahrelang besass ich keinen Rollenprüfstand und ließ meine Loks einfach fahren, wenn sie anfingen "mucken" zu machen wurden sie zerlegt , geputzt, gefettet, enventuell ein loser Draht nachgelötet. Übrigens auch jahrelang in Doppeltraktion ohne irgendwelche Nachteile.

Dann kamen diese Rollenprüfstände auf den Markt (ich habe mir die Scheba Teile gekauft)

und siehe da im Regal können jetzt die Loks auch fahren. Ein bisschen war das wir der legendäre Biss in den Apfel kürzlich im Paradies.



Keine meiner so treuen Maschinen hatte einen Rundlauf weder in der Höhe noch in der Seite, keines der Doppelmotorigen hatte gleiches Anfahrverhalten geschweige denn ein gleiches Vor / Rückwärtsfahrverhalten !



Es lag nicht am Rollenprüfstand, die neue Erkenntnis schmälerte etwas die Freude am Hobby, die gut laufenden Loks wurden etwas argwöhnisch beäugt.



Sie kommen jetzt auch nur noch in Reparaturfällen darauf, ansonsten lasse ich sie, gut gefettet und geölt, einfach fahren und das unterschiedliche Laufverhalten der Antriebsgruppen ist mir egal (schieb mich, drück mich). Heute noch auf der Geislingersteige, bei Güterzügen mit Schubloks praktiziert.



Was nicht heisst, dass man auf Rollenprüfständen einiges entdecken kann und dann reparieren.



mit mallet/meyer/BoBo/CoCo/ grüßen aus ulm, bei steigenden pegeln,rainer



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