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Thema: Offener Brief an die Fa. LGB bez. Herrn Bradler
Autor: Jens8 P.8
Datum: 14.09.2006 10:31

Ein Hallo in die Runde,



ich amüsiere mich ein wenig über den Beitrag von Herrn Neuhaus. Als Abonnent der LGB Depesche hatte er sie Ende April/ Anfang Mai im Briefkasten. Desto erstaunlicher ist es, das dieser offene Brief jetzt erst kommt, fast ein halbes Jahr später. Hat er den Inhalt erst jetzt verstanden oder gab es ein anderes Ärgernis über LGB, der diesen Wutausbruch zur Folge hat. In keiner Zeitschrift kann jeder angesprochen werden, und es schreibt gerade die Depesche, das jeder sein Hobby ausleben kann, wie er möchte. Was ist denn daran falsch? Und wenn, wie er schreibt, die Produkte nicht nach seinen Wünschen sind, es gibt doch auch andere Hersteller, wie Thiel, die eben auch schon seit Jahren vernickelte Gleise angeboten haben. In der Marktwirtschaft kann jeder da kaufen, wo er will, und es kann aber auch jeder das produzieren, was er auch für richtig hält. Wichtig ist die Information für einen mündigen Verbraucher. Aber keiner kann und vor allem sollte einem Hersteller vorschreiben, was er herzustellen hat. LGB wird schon wissen und dann auch merken, ob Produktlinien richtig oder falsch sind. Das ein Umdenken stattgefunden hat, ist an solchen Neuheiten zu merken wie der Harzlok. Und wie gesagt, es kann jeder entscheiden, ob er die Produkte aus Nürnberg kauft, oder nicht. Das etliche nicht maßstäblich sind, weiß eigentlich fast jeder. Ob es für Ihn wichtig ist, kann jeder nur alleine entscheiden. Aber wie auch immer, es sollte keiner diffamiert werden, egal, ob er LGB kauft oder auch nicht.





Gsuß Jens



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