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Forumbeitrag:
Thema: Fahren bei schlecht Wetter
Autor: Pete8r D8.
Datum: 20.10.2006 23:36

Hallo Jürgen



Ich fahre immer wieder mal bei Regen, einziger Unterschied zum Fahren im Trockenen ist die verminderte Zugkraft in Steigungen. Sobald es zu Regnen beginnt, werden die Schienenoberflächen sehr glitschig, da der Schmutz sich mit Wasser vermischt. Nach einer Weile Fahrbetrieb, werden die Gleise wieder zunehmend griffiger, natürlich nicht so griffig wie bei trockener Witterung.



Meine Situation



- Messinggleismaterial von LGB

- Schraubbare Schienenverbinder von LEBU und Massoth

- Eine Stromeinspeisung auf rund 30m Rundstrecke

- Ich achte darauf, dass die Gleise immer möglichst sauber sind, d.h. so zweimal pro Monat mit der Schienenreinigungslok drüber

- Ich verwende ein festes Gleisbett, dadurch werden kaum Sand- und Schmutzpartikel durch die Regentropfen aufgewirbelt, welche sich dann auf der Lauffläche der Schienen ablagern und so zu Betriebsstörungen führen könnten.



ABER!!!



Die Dekoder scheinen wohl sehr heikel zu sein was Feuchtigkeit anbelangt. Beim Einbau darauf achten, dass der Dekoder an einer absolut dichten Stelle platziert wird, ein Tropfen auf der Leiterplatte kann genügen und der Dekoder verabschiedet sich rauchend und stinkend:-( Auch längere Standzeiten in sehr nasser Umgebung (1 Tag Fast-Dauerregen) führt z.B. bei meiner LGB-Schienenreinigungslok regelmässig dazu, dass sie nicht mehr funktioniert bis ich sie wieder mal ganz durchtrocknen lasse.



Grüsse Peter

Massstab ist relativ - es lebe "the 10 foot rule"

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