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Thema: Lehmann hat Insolvenz angemeldet!
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 04.11.2006 11:07

Moin,



Geschrieben von Dieter BartelsKlar erkannt. Das damals so beliebte "Spielzeug" ist bei einem grossen Teil des Käuferkreises nicht mehr " IN ".



Dem kann ich nur sehr eingeschränkt zustimmen. Das Spielzeug ist bei einem großen Teil des Käuferkreises durchaus noch "in", aber inzwischen hat er die Qual der Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Anbietern.



Die Auswahlkriterien mögen unterschiedlich sein. Einer schaut auf den Preis, andere auf Qualität. Die Hobbykasse ist sicherlich auch unterschiedlich gefüllt und die Geschmäcker verschieden.



Ich selber gebe vermutlich immer noch viel zu viel Geld für meine Spielzeuge aus. Bloß LGB kriegt nix mehr von mir. Nicht weil ich etwas gegen die Firma hätte, im Gegenteil, die haben nix mehr für mich.



Kinder und Jugendliche werden nie die entscheidende Käuferschicht von Großbahnen gewesen sein. Auch wenn ich den Eindruck habe, die Sachen wären früher preisgünstiger gewesen.

Meist dienten Kinder als Alibi, damit der "Alte" sich endlich mal eine Spielzeugeisenbahn kaufen konnte. Bei Ausstellungen habe ich jedenfalls schon früher eher vorwiegend "junge Senioren" als Kinder und Jugendliche vor oder hinter den Anlagen gesehen.



@ Helmut : Vor 20 Jahren kannte ich LGB nur vom Hörensagen. "G" im LGB Katalog stand vermutlich für "Groß, Great, Grande" und "Gm" für große Meterspur. Die diversen Normierungs-Ausschüsse hatten die Spielzeugbahnen noch nicht entdeckt.

Meine erste LGB Lok, eine Mogul, und einen Katalog habe ich erst 1989 geschenkt bekommen. Da habe ich mir nur die Maßstabsangabe 1 : 22,5 gemerkt und mich drauf verlassen. Obwohl die Bahn damals vorwiegend für den Transport von frisch gebrühtem Kaffee aus der Küche zu meinem Bett diente. Das war einer der Gründe, warum ich schon ziemlich früh in die Funkfersteuerung von Loks eingestiegen bin. Der Trafo stand immer an der falschen Stelle.



Grüße



Otter 1



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