Thema: Wohin mit der Schlacke bei der Schmalspur?
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 08.11.2006 21:26
Moin,
Geschrieben von Peter GräfIch könnte mir auch vorstellen das die Schlacke unter Vollkornbrot gemischt wird, in Deutschland ist alles möglich.
Das fällt dann unter Ballaststoff, wobei mir baubiologisch vorgebildete Kollegen inzwischen auch etwas von Blähstoffen erzählt haben. Altöl in belgischem Hühnerfutter gab es jedenfalls schon mal und das gut abgelagerte Fleisch, welches häufig die Republik überschwemmt lassen wir mal aussen vor.
Wir wären mit dem Thema sicherlich schon weiter, wenn Spaß-Granate Eichhorn und seine Fürs und Wieders nicht den Betrieb aufgehalten hätten.
Dafür ist er ja glatt mit seiner Würstchennummer in einem benachbarten Forum zum "In-House-Cosultant" befördert worden. Ich hoffe, er leitet dort auch die anstehenden Feierlichkeiten....
Bei der Recherche zu einer Langzeitstudie von Gartenbahnprodukten bin ich in meiner privaten Fotosammlung auf meinen Krafthöfer Lokschuppen gestossen.
Dort hatte ich, wohl unter dem Einfluss der Selfkantbahn, schon ein Entschlackunsgrübchen vorgesehen.
Alle Photorechte: JZ
Das Männchen links im Bild steht gerade darin, während die Gruppe rechts noch auf em Platz der zukünftigen Werkbänke rumlungert.
Mit Schuppen und Lokomotiven sah das voriges Jahr dann so aus.
Man erkennt die Schlackegrube vor der Lok. Wohin mit dem Zeugs, weiß ich immer noch nicht. Aber Akkuloks haben ja eh keine Schlacke.
Zur Langzeitstudie: Sandsteinimitat und Verputz haben ohne Schäden über eiem Jahr, inklusive Frost Winter, überstanden. Die Baumarkt Sprühfarbe auf dem Dach ist teilweise abgeblättert. Möglicherweise habe ich dort mit der Grundierung geschlampt.
Wünsche weiterhin viel Spaß
Otter 1
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