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Forumbeitrag:
Thema: Bei Talfahrt ruckelnde Zahnradloks - Abhilfe?
Autor: Beat8 H.8 S.8
Datum: 17.12.2006 14:07

Hallo!

Schau dir mal die "Zahn"-Stange ganz genau an, dann das "Zahn"-Rad. Diese bewegliche mechanische Einrichtung ist wiet davon entfernt von dem, was wir von einem anderweitigen maschinenbauerischen Kraftschluss erwarten! Der EIngriff der Zähne in die Zahnstange ist viel zu lottrig, hat grosses Spiel. Liegt nun der EIngriff am oberen Ende der Lücke, und rutscht die Lok infolge Restadhäsion nicht ans untere Ende, dann ruckelt sie. In der Kurve verringert sich der Abstand zwischen den "Zähnen" der "Zahn"-Stange. Je enger der Radius, desto enger auch der Abstand. Dadurch ruckelt die Lok nicht mehr so stark, weil eben eine ganz andere (genauere) Kraftübertragung stattfinden kann.

Man beachte dazu etwa die angepasste Konstruktion des SCHEBA-Antriebes. Hier gibts kein Ruckeln!

Wie schon mal von einem anderen Forumsteilnehmer dargestellt, ist das Ruckeln also konstruktionsbedingt.

Cheers

Battli



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