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Thema: Bei Talfahrt ruckelnde Zahnradloks - Abhilfe?
Autor: Manf8red8 R.8
Datum: 04.01.2007 17:31

Hallo Claus Peter,
dass diese Theorie weitgehend stimmt ist mir auch beckannt, dennoch kommt das Ruckeln nicht alleine von dem wie Du beschriben hast. Das Achsialspiel und das Radialspiel der Schnecke und des Schneckenrades spielen da weitaus die grössere Rolle. Wenn die Schnecke und das Schneckenrad spielfrei gelagert, und dazu das Zahnrad des Zahnstangenantrieb gefedert ist, dann wird die Lok nie Ruckeln. Der Antrieb, der bei HESGA für mich konstruirt wird, ist ganz und garnicht mit dem Umrüstantrieb für die HG4/42 indentisch. Das gibt ein ganz neuer Antrieb der dann in verschiedenen Tribfahrzeugen oder Loks mit einem Treibraddurchmesser von ca. 42mm eingebaut werden kann denn, Dieser ist so konstruirt, dass der Radstand auf gewünscht Längen eingestellt werden kann und jede Achs hat sein eigenen Motor und Triebzahnrad. Das heisst, dass meine HG4/4 1 vier Motoren und vier Treibzahnräder hat wie das Vorbild auch. Das konstruktionsprinzip ist aber dasselbe wie beim HESGA Antrieb für die HG 4/4 2, (Professionell).
Gruss, Manfred





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