Thema: Serielle Soundauslösung (war Digitalisierung F7 A-B-A)
Autor: Joha8nne8s B8.
Datum: 15.02.2007 14:20
Hallo Gerd !
Du hast geschrieben:
Auch ich fahre noch mit der seriellen Übertragung (MZS II) und habe in allen Loks Dietz DLE2m oder Uhlenbrock 77500 Dekodern mit Micro-SUSi Sound Modulen verbaut. Die Dekoder sind natürlich auf den Empfang der LGB Pulskette programmiert. Gesteuert wird über Funk mit den LGB-Lokhandys.
Ich habe den Eindruck, wir haben hier von unterschiedlichen Dingen geschrieben.
Du beschreibst die Übertragung von der Zentrale zum Decoder in Form der LGB-Impulskette, die anschließend von dem Decoder (wieder) umgewandelt werden soll, ich habe eine DCC-konforme, d.h. eine Übertrageung die eben NICHT die LGB-Impulskette ist, von der Zentrale zum Decoder beschrieben (z.B. von Lenz, Zimo oder Intellibox, um beispielhaft einige Firmen zu nennen). Bei dieser DCC-konformen Funktionsauslösungsübertragung muss der Decoder, wenn ein LGb Sound (zumindest der der alten Art) angeschlosen ist, diese dcc-konforme Funktionsübertragung in die Impulskette nach LGB umsetzen. Das mach der von mir beschriebebe HE11 durch setzen der CV112 auf Wert 128. Zimo, Tran und Manhart/Mobalec Decoder haben (neben anderen) ebenfalls die Mogklichkeit, dieses DCC-konforme Signal in die LGB-Impulskette umzuwandeln.
Ein anderer Weg ist, wenn Du z.B. mit LGB MZSI eine Funktionsauslösung mittels LGB-Impulskette von der zentrale zum Decoder überträgst und der Decoder dann diese in eine DCC-konforme Funktionsansteuerung umsetzen soll. Auch dafür gibt es Decoder, die das können. Aber diesen Weg habe ich in meinen Postings zu diesem Thema NICHT gemeint.
Sorry für den langen Text, aber ich möchte verhindern, dass jemand meine Beiträge in den falschen Hals bekommt.
Kölle Alaf !
Johannes
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