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Moin,

Geschrieben von Michael SättlerDie Strecke verbindet auf kürzestem Weg die transsylvanischen Unholdskatakomben mit der Area 51.

Die Kollegen auf den transylvanischen Moos-Schulen warten schon sehnsüchtig auf frische Ware.



Derweil arbeiten die Moosi-Brothers eifrig am Fuß der neuen Burgruine an der Begrünung.



Bei dieser eher traditionellen Technik pfuschen einem leider gerne ausgewachsene Vögel ins Handwerk.

Gleich um die Ecke, inspiziert ein Forschungsreisender, Karl May Leser werden ihn kennen, verwundert die üppige Moosanpflanzung an einem alten Brückenpfeiler.



Dieses Moos ist vor ca. 2 Jahren per Buttermilch-Moos-Paste angesiedelt worden.

Hamster Hermann G. Glitzi lässt sich derweil mit seiner neuen Freundin Isolde im Sternmoos einen auf der Pan-Tröte vorspielen.



Sternmoos ist sehr schwierig zu vermehren. Das wächst sehr gut auf verrotteten Baumwurzeln.

Unter der Krähwinkler Altweiberbrücke hat sich die Natur seit ein paar Jahren ohne formellen Auftrag gestalterisch betätigt. Das habe ich heute erst entdeckt:



Als Laie würde ich sagen, das ist kein Moos, das sind Algen. In die Ecke kommt sehr wenig Licht.
Der Untergrund ist ein Betonformteil aus der Perski/Ratingen Werkstatt, die Farbe ist per Fingerspitzen und Künstlerkreiden aufgebracht.

Derweil ruht sich Chefgartengestalter Mooshuber von seiner anstrengenden Arbeit aus. Eigentlich heisst er Hubert Schickelgruber, aber da man ihm nachsagt, er höre gelegentlich das Moos wachsen, ist er zu einem Spitznamen gekommen.



Die hübsche Figur und die Schubkarre stammt aus der Werkstatt von Frau Koch in Chemnitz.

Peer: Urheberechte an Mooszüchtereien sind sind nirgendwo angemeldet worden.

Die Photorechte aller Fotos in diesem Beitrag liegen bei: JZ

Viel Spaß

Otter 1