Thema: LGB im Jahre 2007 (Nachfolgethread Nünberger Nachrichten.)
Autor: Thor8ste8n J8. Datum: 14.04.2007 13:35
Hallo Otter 1,
sicherlich zählst Du nicht zu den Stammtisch-Brüdern. Was hier des Öfteren für Quatsch erzählt und behauptet wird, das stellt das komplette Forum in Frage.
Möglicherweise, so kommt es mir vor, schreiben hier auch Menschen, die die Zeit zwischen 1933 uns 1945 toll fanden, wie so häufig in manch bestehenden Vereinen. Da ist das Schwelgen in der Nostalgie natürlich super.
So wie unser Ministerpräsident Oettinger gibt es noch viele Schläfer und Alt N...is, und so wie jetzt kommt die wahre Gesinnung zum Vorschein. Das kommt doch der Verleugnung des Haulocaust gleich.
Den Zeitgeist zu erkennen und die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Globalierung zu begreifen erkenne ich hier nicht. Insbesondere bei den Beitrag mit den 200 ? und Full-Time-Service.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich hier, Ausnahmen ausgenommen, Rentner tummeln, die sich es mit einer Rente, die sich heute nicht mehr erwirtschaften lässt, herumstänkern.
Wir sprechen hier über ein Unternehmen, das eine minimale Nische bedient. Ob LGB untergeht oder nicht, ist in unserer Zeit völlig belanglos. Wir müssen besser und profitabler sein, als andere. LGB tat das nicht. Gartenbahnen wird es weiter geben, mit und ohne Nürnberg.
Noch vor ein paar Jahren wurde ich hier aud das Böseste beschimpft, als ich nach der V200 für die LGB fragte. Und jetzt? Ein Versuch - doch halt leider zu spät.
Es ist doch in der heutigen Zeit völlig wurscht, ob LGB so weiter existert, wie momentan, oder nicht. Es gibt halt nicht mehr den Arbeitsplatz, den man sich nach der Ausbildung ergattert hat, und dann bis zur Rente beibehält. Natürlich hätten es die Menschen gerne anders, aber das ist die Entwicklung der Zeit. Dei Tante-Emma-Läden um die Ecke gibt es auch nicht mehr, und nur die Erinnerer dieser Zeit bedauern das.
LGB hat die Zeichen der Zeichen der Zeit doch komplett verschlafen. Bei einer Arbeitslosigkeit von ledigich ca. 5 % in Bayern hätte man nach erkennen der Realität doch als Arbeitnehmer regieren können. Als ich mich selbst um einen Job vor ca. 6 Jahen bewarb, hatte ich die Wahl aus mehr als 5 Jobs aus 10 Bewerbungen.
Uns geht es nicht schlecht, wie es in der Bild steht, sondern so gut, wie wir die Realität begreifen.
Think positiv.
Grüßle
Thorsten
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