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Forumbeitrag:
Thema: Gewalrtige Größenunterschiede
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 02.05.2007 23:21

Moin,

Geschrieben von Heinz Franzbonenkamp Am extremsten sind die 4-4-0
American-Standarts, gleichgültig ob Bachmann oder HLW.


Ich hoffe, ich habe jetzt nicht nur Bahnhof verstanden. Aber eine amerikanische 4-4-0 hat doch einen Tender. Meist auf Drehgestellen. Da ist es doch egal, wie die Lok rumhebelt.

Die Frage ist dann doch eher, wie weit die Kupplung am Tender ausschwenken kann. Da kommt es dann wiederum drauf an, wo die festgenagelt ist, ob am Chassis oder am Drehgestell, ob starr, oder flexibel. Die Länge und Art der verwendeten Kupplungen dürfte ebenfalls noch eine Rolle spielen.

Ich habe zwar schon länger nicht mehr mit meinen größeren US-Dampfloks & Wagen gespielt, habe aber bisher meine engen Radien mit schwenkbar gelagerten Link & Pins weitgehend überlistet. Im Extremfall habe ich gemogelt, und den Link 5 mm länger gemacht. Bei meinen 32mm /50cm Wagen kuppel ich teilweise mit vorbildlich schwenkbar gelagerten Sachsen-Trichterkupplungen (Hilbert/Strauss) Bei unserem 800mm Mindestradius klappt das störungsfrei.

Bewegliche Klauenkupplungen in dieversen Größen gibt es ja im Handel. Manche Hersteller rüsten ihre Modelle serienmässig damit aus. Aber da habe ich z. Zt. keine genaue Marktübersicht. Und die berühmt / berüchtigten Flaschenöffner vertragen sowieso sehr enge Radien. Da übernimmt der Bügel die Funktion eines extrem (ca 1 Meter) breiten Puffers)

Viel Spaß

Otter 1





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