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Forumbeitrag:
Thema: Spitzkehren
Autor: fran8z w8.
Datum: 24.05.2007 08:47

hallo zusammen,

johann:
im bhf lauscha wurden die loks gewendet? heißt das, daß zwischen den einfahrtgleisen ein gleisdreieck angeordnet war?

thomas:
bremsberge? kannst du da ein bischen mehr zu schreiben, bitte?

rainer:
ich habe ähnliche verhältnisse wie der txl-gerd, allerdings bin ich mitlerweile bei ca r3 und unter 4% steigung über etwa 150m und ca 4m höhendifferenz mit jeder menge kehren und 2 vollkreisen. bei wendezügen versuche ich natürlich mit der lok auf der talseite zu fahren, das klappt auch mit 4 nürnberger 6-fenstrigen harzwagen. die haben allerdings noch richtig blei an den hacken, sprich große klötze unter den drehgestellen hängen. ich habe gerade mal einen gewogen, er bringt mehr als eineinhalb kilo auf die waage. der zum steuerwagen umgebaute BD dürfte noch etwas schwerer sein. das machen die flaschenöffner noch mit, hänge ich einen fünften waggon an kommen sie aber an ihre grenzen und schieben sich in den schwierigsten kurven auf, d.h. zwischen lok und 1. waggon, oder zwischen dem 1. und 2., da wo der druck am größten ist, schieben sich die flaschenöffner übereinander. dann weiß ich aber auch wo noch nachbesserungsbedarf ist und ich fange wieder an zu planen, wie ich die strecke noch sicherer machen kann. die lok muß aber nicht unbedingt talseitig fahren, wenn sie auf dre bergseite ist geht das auch problemlos mit 5 waggons. ich habe auch noch nie gesehen, daß ein güterzug den berg raufgeschoben wurde, außer natürlich bei spitzkehren, wo die lok ja mal auf der berg-und mal auf der talseite steht.
gruß
franz





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