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Das hier ist eine englisch-türkische Zugkreuzung auf der sächsischen Kreativmeile:


Eine Viertel-Rechtskurve, und schon haben die Engländer die bunten orientalischen Gefilde (oben links) hinter sich gelassen, um in Sachsen-Anhalt zu halten neben dem Hotel zur schönen Dämmerung und Süleimans Türkenzug passieren zu lassen.


Die Engländer scheinen Schiefer aus Wales in die Türkei exportiert zu haben (etwa für Schreibtäfelchen, wie sie hier längst antiquiert sind? Das dann auch würde die hohe Anzahl der P-Wagen erklären, in denen gleich das Lehrpersonal mittransportiert wurde??). Vom Türkenzug, dessen Originalmaschine leider einen irreparablen Maschinenschaden erlitt und deshalb eine
Fremdmaschine aquirieren musste, folgen demnächst noch Detailfotos...


Hier die beiden \"artfremden\" Züge einträchtig nebeneinander, bevor der Türkenzug mit geliehener Maschine alsbald seine bunte Heimat erreichen wird und der englische vorerst nach einer weiteren Rechtskurve den schönen norddeutsch-dänischen(?!) Bahnhof Töffelholm ansteuert. (Die geliehene Türkenlok ist ein schönes B-Kuppler-Akku-Modell von Jürgen Latotzke, die englische natürlich
eine englische Echtdampf-Lok von Roundhouse/von Klaus ...?, dem auch die englischen Wagen gehören. Tja, und der Türkenzug ist ja bekanntlich von Süleiman, stammt aber von Otter aus Kräwinkel, wie auch die Szenerie.)