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Forumbeitrag:
Thema: Piko bestätigt Ausweitung des G-Programmes
Autor: Patr8ick8 g.8
Datum: 06.07.2007 14:39

Heinz,

voll deiner Meinung, ich glaube man muss doch mal sagen können, dass eine ? 500,- Lok etwa zwischen einem 1/4 0der 1/5 Gehalt (netto versteht sich) kostet von dem was man so normalerweise verdient, ein Wagen mi bis zu ? 300,- liegt da knapp dahinter. Wenn man sich mal reinzieht wieviel Arbeitsstunden man dafür klotzen muss, dann dürfte wohl jedem klar sein, warum ausgerechnet \"GUMMI - LGB\" die Segel streichen musste.

Sicher mag es Menschen geben die hinter dem Glacierexpress, eine GP 7 oder eine dash vorbeibrausen lassen, ich will hier nicht über die Menge oder deren Ansichten streiten, da hat jeder seinen Gusto und schliesslich muss es ja dem Besitzer gefallen und nicht dem Forum. Aber, und das muss wohl auch diese Zielgruppe zugeben, habe ich als Kunde bei den o.g. Verdienst-Hobby-Kosten realtion durchaus den Anspruch, dass ich eine dem Original entsprechende Lok bekomme (klappt ja bei HO auch).

Viele der amerikanischen Firmen haben doch nur 1/29; 1/20,3 etc. aufs 45 mm gestellt. um kurzfristig an die Gartenbahnkunden heranzukommen und nicht selbst eigene Gleissysteme auf die Beine zu stellen. Nachdem die Gross-spielzeugbahn LGB von dannen ist, wird der Trend mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu 45 mm Spur in 1/29 (1/32?) und 1/20,3 für Schmalspur gehen, denn nun ist Aristocraft, USA trains und Bachmann der Marktführer, und das werden die nicht so schnell hergeben.

Bei PIKO sollte man, wie Du schon richtig sagts, von Anfang an festlegen was man will, und nicht zwischen de Masstäben herumgondeln, das werden die Kunden nicht mittragen auf die Dauer.





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