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Thema: Funkkamera mit Strom aus dem Decoder versorgen...
Autor: Oliv8er 8Z.
Datum: 27.08.2007 16:23

Servus!
So eine \"Videolok\" habe ich schon für H0 gebaut - später dann auch in 1:22,5 mit der ÖBB2095 von LGB.
Siehe: http://zoffi.net/MOBAZI/LGB/LGBVideolok/index.htm

Die Qualität ist für die Videobrille ausreichend. Vorteil dieser Brille ist, dass man auch bei direkter Sonneneinstrahlung was sieht (was bei einem Monitor o.ä. einfach unmöglich ist).

Aber auch mit dieser eingebauten Videokamera ist der Blick aus der Lokführerperspektive nicht mit den Armaturen o.ä. gegeben! Dazu ist die Schärfentiefe der Kamera einfach zu begrenzt.
Verbessern könnte das Bild auch das Austauschen der Kunststofffrontscheibe durch eine Scheibe aus Glas.

Inzwischen werden bei Conrad schon Kameramodule mit einer wesentlich höheren Auflösung angeboten. Wichtig bei der ganzen Sache ist auch eine hohe Lichtempfindlichkeit - sonst gibt es bei Dämmerung zb. nur Bildrauschen ....

Ich versorge übrigens auch mit einem Festspannungsregler und vielen Elkos ... die überbrücken bis zu 5 Sekunden Stromaussetzer. Störungen sind selten, aber doch vorhanden. Das liegt aber an der Umgebung. So habe ich immer an einer Stelle eine Bildstörung, was nicht am Kontakt liegt.

Für Videofilme mit guter Qualität kommt man imho aber nicht um einen \"Kamerawagen\", auf dem ein Camcorder montiert ist herum.
Eventuelle Einblendungen von Armaturen u.ä. könnte man dann ja später mit einem entsprechenden Programm \"dazu schneiden\".

lg
Oliver





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