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Forumbeitrag:
Thema: Es werde Licht....
Autor: Oliv8er 8Z.
Datum: 01.09.2007 11:01

Servus!
Frage am Rande, weil ja alle Theorie grau ist ;-)

Eine LED, die lt. Spec. 1,6 Volt mit max. 20mA \"braucht\", wird logischweise wie eine Glühlampe mit 1,2V und nur 10mA an einer 5Volt Stromquelle - auch wen die nur 20mA könnte - nicht lange überleben ...
Was mir aber Deine Erklärung mit dem Strom irgendwie suggeriert - wenn es doch nur davon abhängt (LED an Stromquelle).
Ein Vorwiederstand ist da also in jedem Fall nötig.
Selbst wenn ich bei 24 Volt DC 15 LEDs, die jeweils 1,6 Volt bei 20mA brauchen in Serie hänge, bedeutet das, dass ich zur Strombegrenzung der 20mA einen Vorwiederstand benötige.

Die Praxis:
Ich habe eben oben erwähnte 15 LEDs in Serie OHNE Vorwiederstand und die \"ziehen\" (obwohl sie das ja nicht tun) trotzdem nur 20mA - das wird mir jedenfalls als Verbrauch angezeigt.
5 LEDs mit je 20mA Parallel an einem 5Volt Stabi, der 100mA \"bringt\" hatten ein recht kurzes, dafür helles Leben ;-)

Auch die Sache mit der Sperrdiode habe ich bisher noch nie benutzt - LED, Vorwiederstand fertig (obwohl so eine Sperrdiode die Sicherheit der LEDs erhöht ...)

Womit ich nicht sagen will, dass Deine Aussagen falsch sind - im Gegenteil - nur schaut die Praxis halt meist anders aus, als die Theorie - liegt aber sicher nur an den diversen Bauteiltoleranzen.

Was meine Frage imho beantwortet: \"Warum gehts anders in der Praxis, als in der Theorie beschrieben?\"

lg
Oliver





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