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Forumbeitrag:
Thema: Bachmann K27
Autor: Andr8eas8 Z.8
Datum: 05.09.2007 21:48

Hallo Otter 1,

die Telefonzelle auf dem Tender war von AT & T als Ersatz für die nicht vorhandenen Streckentelefone gedacht. Kleinere Handys waren noch nicht erfunden. Hat sich aber wohl nicht sonderlich bezahlt gemacht. Aus diesem Grund wurden die Teile später bei EFON vertickt....

Quatsch, da war ein Generator drunter um die zu schützen gabs die Hundehütte drumrum. Zudem konnte da ein Zugbegleiter (Bremser?) drin hocken.

Bei den K-27 hatte den nur die Nummer 453. Die hatte auch noch links eine schicke Kiste auf dem Dach des Führerstandes. Dies war zur Zeit, wo die Lok Switcher (Verschiebelok) in Durango war. Da wurden auch die \"Trittbetter an der Front für die Rangierer angebracht.

Die K-28 haben die Hüten wohl noch heute. Müsste man mal bei der D & S RR anfragen. Zwischendurch waren die Hütten bei den K-28 auch mal wieder abgebaut.

Die grossen Loks haben alle Probleme mit dem Vorläufer. Tja so vorbildgerecht muß man ein Modell erst mal bauen. Accucraft und Berlyn haben das auch...

Für alle die es genauer wissen möchten, gibt es ein gutes Buch \"The Mudhens\". Ein gutes Video gibt es auch, sogar in Deutsch. Jede Lok sah anders aus. Spannend für Sammler und Hersteller zugleich, oder?

MFG

Andreas





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