Thema: Einkaufen in den USA
Autor: Knut8 S.8 Datum: 18.09.2007 18:33
Geschrieben von uwe degutschdu zahlst 19 Prozent deutsche Mehrwertsteuer,
zirka 20 Prozent Versand,
Zoll wird nicht erhoben.
du trägst dafür das Risiko, daß was fehlerhaft ist. Reklamation bein Verkäufer, also noch mal auf deine Kosten hin und zurückschicken. Das lohnt sich mitunter nicht. Ersatzteil auf Vertrauen is nich.
Kauf nicht irgendwo - du machst grundsätzlich Vorkasse, wenn die kassieren, aber keine Ware senden brauchst du einen Anwalt in USA -vergisses -
wenn es klappt, hast du günstigere Preise als die Fachhändler beim Importeur in Altdorf. Soviel zum Interesse der Amerikaner am Europäischen Markt.
Obwohl ich hier in Canada direkt neben der \"Quelle\" sitze, ist das Einkaufen in USA für mich genau wie Uwe es beschrieben hat.
MWSt ist halt 14% und Versand nicht ganz so teuer, aber immer noch happig seit USPS die Gebühren stark angehoben hat.
Risiko ist halt immer daß die Ware defekt ist oder etwas beim Versand kaputt geht, und dann Ersatzteile zu bekommen ist fast unmöglich.
Bei den Preisen von Trainworld, St. Aubin, RidgeRoad ist da einfach nicht genug Profit um sich viel mit so etwas zu beschäftigen. Was dann eher noch klappt ist ein Anruf - da muß man allerdings Englisch sprechen.
Walthers ist da eher die Ausname, aber bei deren Preisen können die sich auch erlauben Kundenservice zu leisten.
Gruß Knut
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