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Servus!
Das Bremsenquietschen kling aber anders, als das Quietschen der Metallräder auf der Schiene in einer Kurve ...
Ausserdem hat Ersteres meist ja eine definierte Zeit - und wenn die Kurve länger ist, hört das Quitschen dann irgendwann zu früh auf ...

Der Witz dabei sollte ja sein, dass das Geräusch während der Fahrt über die ganze Länge der Kurve tönt - es muss also in einem Loop ein und ausgeschaltet werden - möglichst *automatisch* (manuell kann man ja jedes Geräusch aufrufen ;-) !

Und getoppt wrid das dann, wenn in jedem Waggon auch noch ein Sounddecoder drinn ist, der einmal das Rollgeräusch abspielt und zum Anderen auch *nur* in der Kurve das Quietschen - also Waggons die noch nicht in der Kurve sind, oder schon wieder aus dieser ausgefahren sind, quietschen nicht!

D.H. also am Anfang einer Kurve gibt es so einen \"KM-Stein\" der dem/den Decoder(n) ein Signal sendet \"Du quietscht jetzt\" und am Ende kommt wieder so ein \"KM-Stein\", der das Signal sendet \"Ende mit Quietschen\".

Natürlich könnte man das auch mit zb. einem Magnet und Reeds am Fahrzeugboden realisieren. Verwendet man statt der Reeds Hallsensoren o.ä. kann man sogar noch die Polarität des Magnetfeldes auswerten. Mehr als 2 unterschiedliche Events sind damit aber nicht möglich.

Wer Witz des \"KM-Steins\" ist aber, dass hier pro Impuls beliebige und beliebig viele/unterschiedliche Events ausgelöst werden können sollen.

Na ja, warten wir ab, was die Zukunft da noch bringen wird.

lg
Oliver