Diskussionsbeitrag weiterempfehlen

Hinweis: aus Sicherheitsgründen wird diese Empfehlungsmail zusammen mit Ihrer IP-Adresse befristet gespeichert
Forumbeitrag:
Thema: Fragen zum Einstieg
Autor: Bern8d N8.
Datum: 15.03.2008 09:52

Hallo,

dieser Schalter ist wahrscheinlich für Rauch und / oder Geräusch. In neueren Modellen sitzt der Schalter im Fahrerhaus, etwa dort, wo \"die Kohlen eingeworfen werden\". Für alle alten Loks gibt es eine detailierte Anleitung, bis etwa Baujahr 1991; danach nur noch kleine Beipackzettel.
Für alle Loks gibt es Explosionszeichnungen; es gibt kaum eine Lok, die ich nicht am Wochenende nach dem Kauf komplett zerlegt habe.....

Die Buchsen liegen parallel zu den Schienenschleifern, d.h. Du kannst dort Strom entnehmen für die Wagenbeleuchtung, aber auch einspeisen aus Wagen mit Metall-Rädern, daß mache ich gern, weil dann die Stromabnahme-Basis länger ist. Die BR 99 hat aber auch eine Schleppachse mit Stromabnahme. Die Schleifkohlen kosten Dich ca. 0,5 Volt und Zugkraft, die Metallschleifer haben diesen Spannungsabfall nicht

Zur Digitalisierung möchte ich wenig sagen, ich kenne (und habe) nur die von LGB, bin aber eingefleischter Analog-Fahrer. Auf jeden Fall hast Du sehr viel Platz; z.B. habe ich mal eine Infrarot-Fernsteuerung gebaut (auf Lochrasterplatte).

Die Stromaufnahme eines Motors (manche Lok hat deren zwei) liegt bei etwa 500 mA bei Leerfahrt in der Ebene, kann auf 850mA ansteigen - ich habe ständig ein Amperemeter in der Speiseleitung. Zwei Motore ziehen nicht doppelt so viel, irgendwie \"helfen\" die sich gegenseitig .

Ich verwende grundsätzlich keine Haftreifen, sondern packe Blei-Schnur aus alten Gardinen in alle Hohlräume. Am Berg oder bei extrem vielen Wagen kann der Motor mal bis 1,5 Amp ziehen, das war auf meiner kleinen Innenanlage aber noch nie der Fall.





Von Ihre Email-Adresse
An Email-Adresse des Empfängers
Mail auch an mich selbst schicken
Ihre Nachricht (optional)
Sicherheitsfrage: 4 + 6 = (Ergebnis eintragen)

Gartenbahn-Forum / © 1996-2016, www.jmayer.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt