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Thema: Berichte über Qualitätsmängel bei neu ausgelieferten Artikel
Autor: Knut8 S.8
Datum: 04.08.2008 17:43

Geschrieben von Patrick grubezu gut Deutsch: Wenn heute für eine Mistware aus China, mit Irrsinns Margen keinerlei Qualitätskontrolle vorhanden ist (schon BRAWA hatte mit der G3/4 da grössere Probleme) und auch die Bachmänner kommen immer wieder mit Fehlern, dann kann man so eine Ware bei dem es für den Händler zu teuer ist zu beraten, oder si zu testen auch woanders kaufen.

Hmmm Patrick -

\"Mistware aus China\"...........ist die heutige LGB China-Produktion wirklich schlechter als die vom \"alten LGB\"? Damals gab es auch schon verschiedentlich Probleme aber die Verpackung der \"chinesischen\" LGB Ware war deutlich besser.

\"Irrsinns Margen\"...............und trotzdem wurde nicht genug Profit erwirtschaftet - LGB mußte Insolvenz anmelden. Wie \"irrsinnig\" waren dann die Margen wirklich?

\"Keinerlei Qualitätskontrolle\"............Ein Montagefehler jetzt bei einer Lok. Wie sieht denn die Qualität bei den anderen Sachen aus die Märklin/LGB bis jetzt ausgeliefert hat. Ja, die Punktschweissung der Weichen...sonst noch was?
Ich wurde aufgeklärt daß die fehlenden Schrauben der V200 oben im Getriebedeckel ware (nicht unten wie ich erst dachte), also die Endqualitätskontrolle vom fertigen Produkt hätte das wahrscheinlich auch nicht bemerkt.

Und die Brawa Probleme (ich nehme mal an du meinst die Fahrteigenschaften) waren Designprobleme, nicht Fertigungsprobleme wie bis jetzt mit Märklin/LGB. Das hatte nichts mit \"China\" Produktion zu tun.

meint Knut





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