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Forumbeitrag:
Thema: Umrüsten einer LGB Lok auf Digital Decoder
Autor: Wern8er 8H. 8B.
Datum: 30.12.2008 21:08

Hallo,
habe zwar nicht die Lösung, aber hier ein paar Erfahrungen.
Je älter, unbekannter und \"verbauter\" eine Lok, desto sinnvoller ist es, Vieles oder Alles vor der Digitalisierung herauszuschmeissen. Ansonsten heisst es messen und kucken wo Leitungen und Saft/Spannung herkommen und hingehen. Dabei ist so manche Überraschung möglich, denn oft ist irgendwo noch was davor- oder zwischengeschaltet.
Das Herausnehmen aller oder vieler Platinen und Verknüpfungen ist eigentlich schon deswegen sinnvoll, da ja vom Decoder alles zur Stromversorgung abgeht. Warum dann also nochmals irgendwelche Verzweigungen oder Schaltungen.
LGB hat(te) da ein gewsisse Sonderstellung sich erarbeitet. Über den \"on board\" Decoder hatte sich LGB bis kurz vor der Pleite in einem nächsten Schritt dazu durchgerungen, eine echte Schnittstelle etwa in den letzten US-Modellen zu installieren. Diese funktioniert einwandfrei, wie ich erst heute wieder bei der Digitalisierung einer US Amtrak Genesis erfahren durfte. (Sound)decoder (z.B. Massoth XLS) mit Schnittstellenkabel anschliessen, Decoder plazieren und befestigen, Lautsprecher anschliessen, Deckel im Dach der Lok schliessen, losfahren und alles funktioniert (Beleuchtung, Sound, F-Tasten). Die Diesellok wurde nicht einmal zerlegt!

Nun aber zu einer Frage, die ich loswerden will: Was ist ein ATL Decoder? Die Eigenschaften hören sich ja gut an. Habe aber noch nie etwas davon gehört. Vielleicht kenne ich auch nur die Abkürzung ATL nicht. Wo finde ich eine technische Beschreibung?

MfG.
Werner H. Baier
Kapellenbahn





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