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Forumbeitrag:
Thema: Erste Erkenntnisse eines Umsteigers
Autor: Oliv8er 8Z.
Datum: 07.07.2009 16:24

Servus Knut!
Es gibt sicher Leute, die sich mit Mechanik u.ä. besser auskennen. Ich habe dafür nur meinen normalen \"Hausverstand\" und der sagt mit:
Solange zwei Motore direkt mit der Achse mechanisch verbunden ist, wird es keine Probleme geben. Sobald aber ein Getriebe dazwischen ist, fangen die Probleme an. Denn hier pendelt sich der Gleichlauf nicht automatsich ein, wie bei einer direkten Verbindung.
Gäbe es zwischen den Drehgestellen eine mechanische Verbindung via z.b. Kardanwelle, die die Motoren direkt an der Achse miteinander verbindet, wäre es sicher auch kein Problem.

Allerdings fürchte ich, dass sich dann andere Problem einschleichen werden. Wohin mit der Kardanwelle, wie diese lagern usw.

In H0 hat dies z.b. Kleinbahn so gelöst, dass sie keine Haftreifen aufzog. Somit konnte ein eventuell schneller drehender Motor/Getriebe/Rad auf der Schiene durchrutschen.
Durch das Fehlen der Haftreifen war aber eine natürlich Begrenzung der Zugkraft/Steigung gegeben ... die eh auch nicht schwach war, aber dennoch gab es vom Mitbewerb Modelle mit Mittelmotor und Kardangelenken, die ausserdem mit Haftreifen versehene Räder hatten und somit weit mehr Zugkraft erbrachten.

Interessant allerdings - wie macht das das Vorbild?!
Da sind ja u.U pro Rad ein E-Motor verbaut, die sicher keine mechansiche Verbindung untereinander mit Kardanwellen o.ä. haben ...
Ok, die haben keine Haftreifen und eine Traktionskontrolle (die modernen Loks) und jeder Motor wird einzeln auf Drehzahl Leistung und was weis ich noch alles überwacht.
Aber bei den alten Loks hat es das alles noch nicht gegeben ... und die sind auch gefahren - oder?



lg
Oliver

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