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Thema: Problem v 200 gefunden
Autor: Karl8 A.8
Datum: 14.10.2009 20:58

Geschrieben von Pius Jobich denke die zeichnung (siehe link) erklaert das deutlich. Wird nur eine achslage geaendert, veraendert sich der achabstand. (siehe 70mm versa 70.18mm) Was mit der kuppelstange geschieht ist somit auch klar.

Bei Vorbildlokomtiven sind die Kurbelzapfen in Gleitlagern gelagert, die wiederum in länglichen Ausschnitten der Pleuel sitzen. Was stellt Swisstech-Solutions her? Eindeutig keine Lokomotiven.



Geschrieben von Pius Jobdu hast naturlich vollkommen recht reibung und achsdruck haben nur einen indirekten zusammenhang, es fragt sich nur ueber was diskutiert wird, reibung oder abbrand.

Bei einer (Schienenstrom-) Lokomotive mit einem gleichmässig verteilten Achsdruck, deren Räder permanent Kontakt zum Gleis haben, gibt es wesentlich weniger Abbrand, als bei Konstruktionen, wo die Räder abwechselnd über dem Gleis schweben. Stahlreifenräder scheinen im Gegensatz zu verchromten (Nickel?) Rädern überhaupt keinen Abbrand zu haben.


Karl





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