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Thema: LGB Kehrschleifenmodul
Autor: Knut8 S.8
Datum: 19.06.2010 17:38

Geschrieben von Michael aus TMeine Module arbeiten aber mit begrenztem Kurzschlussstrom. Die Elektronik überwacht den Strom und polt um, wenn der Maximalstrom erreicht ist.

Hallo Michael -

Ich lese das als die einfache Variante.
Der Strom bei welchem das Modul reagiert ist fest eingestellt.
Wenn dieser Stromwert überschritten wird reagiert das Modul und schaltet die Polarität um.
Das bedeutet daß du im normalen Betrieb immer unter dieser Stromschwelle bleiben mußt, in anderen Worten, die Stromschwelle mu∂ relativ hoch sein wenn du zB in Doppeltraktion fährst.
Kommt natürlich auf den Betrieb auf der Anlage an - ich fahre RhB und Harz und mehr als 4 Ampere brauche ich nicht für einen vollbeleuchteten Personenzug mit Sound der eine 2,5% Steigung hinauf fährt.
Also eine fest eingestellte Stromschwelle des Kehrschleifenmoduls würde bei mir gut funktionieren.

Aber für Freunde von mir die \"US Züge\" fahren, die wollen manchmal mindestens zwei, oft auch drei und vier Loks vorspannen, dann noch dazu die alten USA Trains Loks - die brauchen wesentlich mehr Strom im Normalbetrieb, dort wäre die \"komplexe\" Variante der Kehrschleifenschaltung besser da die auch bei 15 oder 20 Ampere Boostern schon bei weit weniger Ampere anspricht beim Überfahren der Kehrschleifentrennstelle.

Nur - wenn man ein Kehrschleifenmodul fertig kauft, wie weiß man wie dessen Schaltung konzeptiert ist?

Schönen Gruß, Knut





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