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Forumbeitrag:
Thema: Gesprächserfolge durch strukturierte Kommunikation
Autor: Pius8 J.8
Datum: 11.09.2010 17:02

Hi folks,
Zumal das thema nun in eine ganz andere richtung geht moechte ich das Thema abspalten.

Hier ein paar links zu sehr interesanten webpages in denen beschrieben wird wie man erfolgreich mit anderen komuniziert. Leider ist der inhalt nicht von mir aber das ganze ist sehr interesant und zutreffend.
http://www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Argumente.html
http://www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html
http://www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Erfolg.html
http://www.rhetorik.ch/Argument/Argument.html

hier ein paar abschnitte (copy Paste) die fuer mich sehr interesant sind:

Fachbegriffe vermeiden

Gehen Sie vom Erfahrungshorizont Ihres Gegenübers aus. Geben Sie dem Gesprächspartner nie das Gefühl, irgendetwas nicht zu verstehen oder keine Ahnung davon zu haben. Vermeiden Sie Fachbegriffe, denn die verunsichern nur und können Minderwertigkeitsgefühle hervorrufen. Das sorgt für eine Blockade im Kopf, und schon haben Sie Ihren Gesprächspartner abgehängt. Er wird Ihnen gar nicht mehr folgen wollen. Dadurch ist die Chance vertan, Übereinstimmung und gemeinsames Verständnis für eine Sache herzustellen.
Zu guter Letzt wird es helfen, gemeinsame Interessen herauszuarbeiten und darzustellen. Auch Erfahrungen, die man teilt, helfen weiter.


Verhalten bei Rückfragen

Verstehen Sie Rückfragen und Gegenargumente also als Lob. Es bezeugt, dass Sie die Zuhörer erreicht haben und Interesse geweckt ist - auch, wenn manche noch mit ihrer Meinung auf der Kippe stehen. Sie stehen bei Rückfragen gut da, wenn Sie sich- wie erwähnt - bereits bei der Vorbereitung des Gesprächs Gedanken über mögliche Argumente dagegen gemacht haben und versuchen, diese im Vorfeld klar aus der Sicht Ihrer Zuhörer für sich zu beantworten. Dann kann nichts schief gehen: Sie bleiben relaxt und selbstsicher, ziehen die imaginäre Schublade auf und beantworten die Nachfrage. null

Obwohl ein Pilot gut fliegen kann, verbessert und optimiert er laufend sein Können im Simulator. Permanentes Training ist für ihn eine Selbstverständlichkeit.
Ein noch so musikalisch begabtes Kind kann unmöglich Konzertpianistin werden, ohne permanentes, hartes Üben. Training ist selbst für Berufsmusiker eine Selbstverständlichkeit.
Und bei Kommunikationsprozessen? Viele glauben, die Begabung allein genüge, um sich in der Öffentlichkeit oder vor grösseren Publikum frei und verständlich ausdrücken zu können. Tatsächlich gilt auch hier: Bei noch so grosser Begabung bedarf es bei der persönlichen Überzeugungskraft ebenfalls permanenter Weiterentwicklung. Stillstand wird letztlich gleichsam zum Rückschritt.





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