Thema: vernickelte Schienen, Erfahrungsbericht
Autor: Elet8ron8 . Datum: 06.10.2010 18:40
Geschrieben von Knut SDiese Rechnerei ist ziemlich sinnlos.
Auch eine für dieses Forum typische Äußerung
Sicher habe ich den spez. Widerstand für Eisen angenommen. Aber egal, ob ich mit 0,15 oder mit 0,2 rechne, Deine 12,5 Ohm für 300 m Gleis müßten dann einen spez. Widerstand von 1,02 Ohm x mm²/m haben. Das könnte dann ChromNickel sein, aber ich denke, im Edelstahl ist noch etwas an Eisen drin.
Abgesehen davon, sollte es nur um das Prinzip gehen und klar machen, dass Aussagen wie z.B. bei 500 m Edelstahl beträgt der Spannungsabfall 12 V im Gegensatz zu Messing Quatsch sind. Nach 300 m zwischen die Gleise ein Spannungsmeßgerät zu hängen und sagen wieviel abfällt ist falsch.Es hängt vom Strom ab
Und lieber Pius.
Als ich den Beitrag fertig geschrieben hatte, fiel mir ein, dass jemand garantiert über den Übergangswiderstand der Gleisverbinder stolpert. Aber dann dachte ich mir, dass derjenige vielleicht so nett ist und mir zutraut, dass dieses Beispiel zur Verdeutlichung der Zusammenhänge von Strom und Spannung und Spannungsabfall von der theoretischen Überlegung von 300 m Gleis ausgeht, das vielleicht auch noch verschweißt, verschraubt, mit Kabel verbunden ist um die Übergangswiderstände verschwindend gering zu halten. Könnte man in diesem Forum hier Beiträge editieren, was ja schon seit 5 Jahren ermöglicht werden soll, dann hätte ich dieses noch ergänzt.
Fakt ist, dass bei einem Querschnitt von 24,5 mm² (das ist hoffentlich nicht sinnlos gerechnet) für den \"normalen\" Gartenbahner der Spannungsabfall nur über das Material unbedeutend ist. Eher schon über die Schienenverbinder, aber
Geschrieben von ---Knut--- Leute die auf Edelstahgleis fahren speisen nicht umsonst öfters Strom ein.
Da da haben die Messingfahrer aber Glück, dass bei ihnen die Schienenverbinder keine Probleme bereiten.
Die dürften nämlich bei beiden Gleismaterialien das eigentliche Übel sein.
Schalter aus
offfff
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