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Moin Karl, Heinz, Hans und natürlich auch alle anderen! Habe mal ein anderes Thema gewählt, damit es nicht zu Mißverständnissen kommt.
Bin eben erst zurück und habe heute in und um Berlin ca. 150 km zurückgelegt, isse Wahnsinn!!!
Was meine künftige Gartenbahn in Hochlage betrifft, so habe ich auch an meine Erben bzw. Nachfölger gedacht. Der Rahmen wird aller Vorraussicht nach aus Gartenbaubrettern bestehen, evtl. sogar Terrassendielen aus Tropenholz, weil haltbarer. Damit habe ich gerade meine Terrasse fertig gemacht. Das Holz hieß Tali und war von einem großen Bauhaus... Vergleichbar mit Bankirai. Ich wollte so etwa alle 2 m eine Einschlaghülse in den Boden hauen und an die Pfosten dann innen die Gartenbaubretter anschrauben. Ein Brett hat eine Breite von 14,5, also erreiche ich mit 4 Brettern übereinander locker 60 cm. Innen wird sicherheitshalber alles mit Dachpappe angetackert und die Pfosten erhalten Kappen gegen Regen. gefüllt wird alles mit märkischem Sand und verdichtet. Darauf kommt für die Gleise Styropor, auch im Bahnhofsbereich, wo ich Bahnsteige usw. mit Feinsteinzeug baue, liegt schon auf Halde... So kann ich auch Steigungen mit den 2cm-Platten schön gleichmäßig bauen. Da von meinem Hausbau allerhand Styropor übrig ist werde ich auch die Felspartien mit Styropor gestalten. Das wird grau gestrichen und obendrauf kommt Sand, der sich selbst seinen Weg sucht. Zu dieser Einsicht bin ich gekommen, weil meine \"Versuchsanlage\" mit zu viel Zement gebaut wurde und der Rückbau jetzt Schwierigkeiten macht... Außerdem kann man diese Anlage jederzeit problemlos wieder rückbauen. Morgern bin ich wieder vor Ort und werde mal ein Foto schießen, um dann alle Baufortschritte zu dokumentieren. Aber dieses Jahr dürfte es noch nichts werden. Erst wieder im Frühjahr... Für heute genug und allzeit HP1 ins weite Rund... Johann ((o;