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Forumbeitrag:
Thema: Kurzschlussauslösung
Autor: Fran8z S8.
Datum: 03.06.2011 11:52

Geschrieben von Johannes Bartschzurück.

1. Die Zentrale hat nicht abgeschaltet, weil der höchste geflossene Strom mit 11 A unter der maximalen Zentralenleistung von 12 A war.
Lösung: keine, da Regelbetrieb der Zentrale
2. Anscheinend berücksichtig die Zentrale nicht die Steilheit eines Stromanstieges oder die Steilheit war für das Abschalten der zentrale nicht steil genug.
Lösungen:
a) Wenn die Zentrale die Steilheit überhaupt nicht berücksichtigt, sollte über einen Zentralenwechsel nachgedacht werden.
b) wenn die Steilheit nicht steil genug war, entweder die Einstellung in der zentrale anpassen oder den \"Leitungswiderstand\" verringern (größerer Querschnitt, häufigere Einspeisungen etc,)
3. Der Leiterbahnquerschnitt der SD 45 ist anscheinend nicht für 11 A ausgelegt.
Lösung: flinke Sicherung in den Schienenstromanschluss einfügen oder die Lokverkabelung auf die max. lieferbare Stromstärke (hier 15 A des Heller-Boosters) auslegen.


Genau dieses erlaubte ich mir in meinem vorherigen Beitrag zu schreiben.
Nr. 3 würde meinen Hinweis auf Selektivität betreffen

zu Nr. 2b9
Welchen Querschnitt würde der Herr Bartsch den wählen wollen. Wenn die Leiterplatte der Lok meinetwegen 2 A aushält und durch einen Fehler in der Lok von 5 A durchflossen wird, nimmt sie Schaden. Also den Querschnitt so groß wählen, dass insgesamt der Strom auf den Ansprechwert der Sicherung ansteigt ??

Geschrieben von ---Herrn Stellner--- Das ist der Grund, weshalb hier so wenig Leute Beträge schreiben, wenn auf eine einfach gestellte Frage solche Antworten kommen. Mal Ehrlich, hätte Werner diese Antwort weiter geholfen?
Ich behaupte mal, das die meisten Leute hier keine Elektriker geschweige denn Elektro-Ingenieure sind und haben einfach nur simple Fragen, bei denen Du Voraussetzt, das jeder alle richtigen Fachbegriffe verwendet.
So verstehe ich jeden, der diesem Forum den Rücken kehrt.


Beim genauen Lesen meines Beitrages werden Sie sicher feststellen, dass sich meine Antwort genau mit der obigen Antwort des Herrn Brtsch deckt. Hier schreiben vielleicht auch immer weniger Leute, weil man bei genaueren Antworten sofort immer niedergemcht wird.

Geschrieben von ---Herrn Bartsch--- Wer mit solchen Stromstärkrn hantiert, sollte schon wissen, worauf er sich eingelassen hat und dementsprechend handeln. Hinterher Jaulen ist nicht zwingend zielführend.

@Franz: und das bitte jetzt in korektes Elektrotechnisch übersetzen, so dass auch ein Elektroingenieur nichts mehr auszusetzen hat.


Sehr schön hat er das im ersten Satz jetzt formuliert. Hoffentlich zieht er sich da keinen Zorn für die Ehrlichkeit zu.
Warum sollte ich das übersetzen. es ist doch korrekt, bis auf die Querschnittsaussage, über die man noch diskutieren könnte. Aber auf keinen Fall hier im Forum. Das sind mehr Halbwahrheiten gewünscht.





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