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Hallo zusammen,

ich denke es ist schon so, dass die meisten von uns in den Schablonen LGB/Märklin/Piko denken und deren Programm als alleinige Quelle von Ideen und Lok-/ und Wagenpark sehen. Wird man so zum Harz- oder RhB-Fahrer verführt, läuft die Sache natürlich ins Geld. Sind ja auch schöne Modelle und Planung und Herstellung von Formen etc. kosten einfach.
Auch ganz unabhängig von der gewählten Spurweite lässt auch auch au kleinem und kleinstem Raum was aufs Gleis bringen - auch nachzulesen bzw. zu gucken bei Carl Arendt. Gibt es doch unendlich viele Bahnen und Bähnchen mehr, als uns die Kataloge der großen Hersteller zeigen. Und schließlich muss es ja nicht das \"langweilige\" Nachempfinden einer tatsächlichen Bahn sein - sondern \"wie es gewesen sein könnte\" oder \"wenn sie nicht gestorben sind, so fahren Sie noch heute\".
Ich könnte mir da eigentlich ganz gut einen kleinen Wettbewerb vorstellen: Wer schafft es Lok (funktionsfähig) und 5 Wagen für sagen wir mal gesamt 50,- Euros zu basteln? Da vermutlich die nächsten Beiträge mit \"Ja aber...\" oder \"Da muss ein Reglement her\" beginnen werden, scheitern solche Sachen sehr schnell, oder...?

Machts gut

Michael