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Servus miteinander!
Ich lese da jetzt schon eine Weile mit ... net bös sein, aber Ihr schenkt Euch keiner was ;)
Die Einen erzählen wie super die Technik ist und ergehen sich in Details, die Anderen blocken alles ab, was auch nur annähernd damit zu tun haben könne. Und jeder haut auf den Anderen hin...

Mir persönlich ist die Technik dahinter egal, solange es so funktioniert wie ich mir das auch als H0-Gartenbahner vorstelle:

Jedes Modell einzeln und auch mehrere gleichzeitig in Traktion ansprechen.
Eine zuverlässige Funkverbindung von Fahrpult zum Modell bis zu 100m - auch durch Wände, Sträucher, etc. und egal ob nun Point to Point, oder via Router oder was auch immer.
Alle Funktionen am Display / der Tastatur des Fahrpultes unabhängig der tatsächlichen Funktion/Funktionsausgang im Decoder so anordnen, wie ich das brauche (wenn ich das Licht an der führenden Lok einschalten will, ist es mir ziemlich egal, ob das nun F0, oder F20 ist - es soll immer die erste Taste links oben am Fahrpult sein ...)
Alle Funktionen einzeln und auch in Kombination mit anderen Funktionen von Loks in einer Traktion aktivieren/deaktivieren - unabhängig welche Funktion/Funktionsausgang dies im jeweiligen Lokdecoder auch ist.
Eine Rückmeldung von allen über das Fahrpult gesteuerten Loks erhalten - zb WO sich das Modell befindet und wie schnell es fährt (als Gartenbahner bin ich mehr Lokführer als Stellwerker und habe somit kein GBS ... höchstens einen Ausschnitt am Fahrpultdisplay).
Das bereits mehrfach erwähnte Display muss auch unter hellster Mittagssonne problemlos ablesbar sein und zwischen -40 und +70 Grad einwandfrei anzeigen.
Tasten, Fahrregler ets. müssen auch ertastbar sein.

DAS sind die wirklichen Fakts, die mich als Modellbahner interessieren und nicht irgendwelche OSI-Modelle oder Protokolle. Es sei denn, ich will mich an der Entwicklung einer neuen Hardware beteiligen.

lg
Oliver