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Thema: Die neue/alte Bezeichnung ´Spur G´
Autor: .
Datum: 03.03.2005 17:20

Hallo in der Runde,



Bevor wir hier über Massstäbe und Masstab reden - woher kommt

eigentlich die Bezeichnung "G"?? Sie war mit einemmal da und

wurde von allen akzeptiert - meine Wenigkeit eingeschlossen.

Als "Lehmanns Gartenbahn" (da ist das G wieder) auf den Markt

kam war ja alles kein Problem. Es war eine robuste Spielbahn,

freilandtauglich, wuchtig. Wer hatte damals, als die meisten

von uns noch HO bzw. N Regelspurträumen nachgingen, Beziehungen

zur Schmalspur? - wohl die wenigsten. Der Erfolg von LGB - da

hat wohl damals keiner mit gerechnet. Tja - und an diesen Erfolg

haben sich andere drangehängt. Aus der Spielbahn ist eine Mo-

dellbahn geworden und wir, die Fahrer, legen inzwischen die gleiche

Messlatte für Masstäblichkeit, Detailierung etc. an, wie der HO-

Bahner. Ist ja auch korrekt so. Nur jetzt wirds kompliziert: Wir

G-Bahner (da war's wieder) tummeln uns auf 45mm Spurweite, d.h.

ALLES was auf diesem Gleis läuft ist G. Bachmann hat seine 3-Fuss-

Bahn vom Masstab ans Gleis angepasst, Märklin 1:32 Regelspur, etc.

Mein Nachbar hat sich eine 600mm Feldbahnlok im M 1:13 (ist auch G)

gebaut. Hier ist für meine Begriffe die Ehrlichkeit der Hersteller

gefordert. Die Bezeichnung G sollte der Masstabsangabe 1:was weiss ich

und Vorbild (Schmal-/Regelspur) weichen, bestenfalls als Überbe-

griff stehen - und wenn alles stimmt, kann der Garteneisenbahner

die Produkte jedes Herstellers miteinander kombinieren, weil's ja

passen muss (Okay, ich träume weiter) Bis dahin mal



Gruss Heinz



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