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| Thema | Aktzeptanz des Hobbies durch die Umwelt | 6 Beiträge | ||
| Autor | Stef8an 8M., Köln / | 276988 | ||
| Datum | 04.01.2006 11:50 MSG-Nr: [ 276988 ] | 3168 x gelesen | ||
Hallo Modellbahner aller Spurweiten, angeregt durch eine Bemerkung eines wahrscheinlich noch recht jungen Grossbahners im Forum, die Akteptanz unseres Hobbies durch die Umwelt betreffend (egal ob durch Eltern, Ehefrauen, Freunde, Arbeitskollegen) anbei folgende Tipps: 1) NICHT UNTERKRIEGEN/ANMACHEN/NERVEN LASSEN!! Es gibt wesentlich teurere, unmoralischere und ungesündere Hobbies. 2) Auf die beruhigende, ausgleichende und stresslösende Wirkung bevorzugt sehr grosser Modellbahnen ab ca. 15 Minuten Fahrzeit hinweisen. 3) Auf die polytechnische gratis-Ausbildung verweisen: Elektrik/Modellbau/Sägen/Kleben/Löten/Betonbau/Problemlösungsfindung etc. 4) Nie von Schmalspur (im allgemeinen Sprachgebrauch nur negativ besetzt) sondern immer von METERspur reden, klingt professioneller. 5) Die breite Durchseuchung aller Alters- und (Aus-) Bildungsklassen mit dem Bahnhobbyvirus einfliessen lassen: völlig besessene, normal bekloppte, skurile Typen, Normalos, herrschsüchtige 1:22,5-Diktatoren, Nietenzähler, Nietenklopper, sanfte Esoteriker, Geldanlage-Spekulanten, Gelegenheitstäter, Verschwörungstheortiker, Sammler, Bastler, Fahrer, Anlagenplaner ohne Anlage, Weltverbesserer, junge Opas, unauffällige Familienväter, Jugendliche ohne Drogenproblem, Kinder mit Spass an nichtvirtuellem Spiel - alles vorhanden, von wegen nur "seltsame, weltfremde Eigenbrötler"! 6) Am besten mit nichtinfizierten über andere Themen reden - Fussball, Alkohol, Frauen, Geld, Haus/Auto/Boot... Grüsse aus Köln, Stefan Michel, st.michel@gmx.de | ||||
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