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Thema | (Nürnberger) Spielwarenmesse 2006 | 25 Beiträge | ||
Autor | ., Weinboehla / | 277121 | ||
Datum | 07.01.2006 17:58 MSG-Nr: [ 277121 ] | 7728 x gelesen | ||
Hallo Freunde, ich glaube in Zukunft wird man die Fachmessen und Händlermessen nicht mehr so überwerten brauchen. Der Messeballon ist ganz schon aufgeblasen, da muss die Luft wieder heraus. Viele Aussteller denken über die Kosten und Nutzen eines Messeauftritts nach. Die Besucher erst recht. Doppelte Preise für Übernachtung und Verpflegung sind nicht darstellbar. Meine Bemerkungen gelten allgemein. Typisches Beispiel ist die CeBIT. Namhafte Hersteller und Marktführer verzichten dieses Jahr schlicht und ergreifend auf die Messe und führen dafür Hausevents durch. Auch ist die Frage der Notwendigkeit der Präsenzmessen genauso wie die der Börse zu sehen. Online geht vieles schneller und ausführlicher. Bleibt nur noch das persönliche Gespräch zwischen Kunden und Hersteller. Dafür braucht man auch keine Messe mit gigantischer Darstellung, dazu genügen entsprechende Events. Und was die Spielwaren betrifft: Die Vertreter kommen ohnehin zum Händler. MfG Lutz | ||||
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