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Thema | Otto und Stainz Umbauten | 67 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 279068 | ||
Datum | 26.02.2006 11:09 MSG-Nr: [ 279068 ] | 117317 x gelesen | ||
Moin, die Stütztenderlok von HJ Weeger sieht auch sehr interessant aus. Die Stainzproportionen sind kaum noch zu erkennen. Mit etwas Farbe kann man oft noch viel rausholen oder kleine Fehler großzügig übertünchen.Statt Airbrush oder Klackerdose kann man manche Farben, z.B. Acrylfarben, auch mit Spritus anrühren, dünn aufpinseln und mit eiem Föhn verteilen. Da das innerhalb von Sekunden trocken ist, kann man leicht innerhalb kürzester Zeit mehrere Schichten auftragen, was überzeugende Schatten ergeben kann. Das man manchmal über Jahre an einem Modell rumfummelt, je nach Lust, Laune und Gelegehiet, geht vermutlich jedem so. Beim Vorbild wurde im Lauf des Loklebens ja auch laufnd umgebaut und verändert. Vor Jahren habe ich mal den LGB-Otto-Vorläufer, die Porter Satteltank Lok, verlängert, bzw. zu einer Stütztenderlok umgebaut. Da habe ich erstmals meine Basteltheorie; "Nimme eine passende Figur und bau´ ´ne Lok aussenrum" angewendet. Darüber habe ich dann einen längeren Artikel in der GARTENBAHN (längst vergriffen) verfasst, der demnächst in GARDEN RAILWAYS nachgedruckt wird. In Schkeuditz ist das Modell vor zwei Jahren auf dem 3. Platz im Wettbewerb gelandet. Das Führerhaus der LORELEY besteht aus diversen Holzleisten, die Reppingen Zusatzsteuerung ist angebracht und dann alles an Zubehör, was der Markt und die Bastelkiste so hergegeben hat. Vorwiegend Ozark und Precision Scale Teile. D.h. die Lok hat auf dem Flohmarkt 40 DM gekostet, die Zurüstteile mindestens 200 US Dollar. was scherlich ein Missverhältnis ist. Aber heute kostet so eine LGB Porter-Lok aus der Schachtel schon ein mittleres Vermögen. Da bin ich vergleichsweise günstig weggekommen. Modellbahn kann Spaß machen Grüße Otter 1 | ||||
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