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Thema | Chemische Keulen im Modellbau | 10 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 281214 | ||
Datum | 14.05.2006 12:51 MSG-Nr: [ 281214 ] | 8625 x gelesen | ||
Moin, aus Anlass der aktuellen Kleberei Diskussion in anderen Threads, beginne ich mal ein neues Thema. Viele von uns haben sicherlich ein paar Anekdoten zu brennenden Küchen, verätzten Körperteilen, verpfuschten Farbkombinationen, verklebten Fingern usw. auf Lager. Nebenbei sind dabei schon einige Gestaltungstechniken entdeckt worden, die in Modellbau-Kreisen weitergereicht werden. Ich lege mal eine meiner Neuentdeckungen vor: Alle Photorechte: JZ Den überzeugenden Grünspan Farbton hat die Kupferplatte durch ein nächtliches Bad in einer Essig/Salz Lösung erhalten. Natürliche Methoden der Rostdarstellung kann man überall mehr oder weniger im Netz nachlesen.Nicht so verbreitet dürfte die Methode sein, als Bindemittel Eiweiss zu verwenden. Dadurch kann man die Echt-Rostpartikel auch später noch mit entsprechnden Chemikalien, z.B. der "Schaefer" - Beize, behandeln, was eine gute 3-D Oberfläche ergibt. Wer hat weitere "Chemische Keulen" auf Lager. Wer färbt mit Zwiebeln, Kaffee, Altöl oder Tee? Wer "altert" mit Aceton? Das ergibt prima Runzeln auf Luran S. Wie bekommt man gewollte Risse im Lack? Grüße Otter 1 | ||||
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