Rubrik | Vorbild | zurück | ||
Thema | Satteltank vs, Seitentank etc. | 14 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 282199 | ||
Datum | 17.07.2006 19:48 MSG-Nr: [ 282199 ] | 10373 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Heinz Franzbonenkamp Schützt der Tank evtl. auch vor Infanteriegeschossen? Kommt die Lok mit ihrem Zug so noch aus dem Gefahrenbereich? Lokomotiven in Frontnähe sahen gerne mal so aus. Quelle: Rechte Maustaste drücken. OK, es ist eine Diesel oder Benzollok (Simplex) Qualmende Dampfloks wurden eigentlich nie im Wirkungsbereich-Bereich der gegnerischen Artillerie eingesetzt. So blöd waren selbst Militärs normalerweise nicht. Ich bin jetzt kein Mathematikgenie. Aber zwei Seitentanks fassen vermutlich nicht weniger Wasser als ein Satteltank. Leitungen von Wassertanks zum Kessel sind eigentlich recht einfach ausgeführt. Ich glaube, das ging irgendwie mit Unterdruck und Schwerkraft. Unterm Satteltank liegen bei Loks nicht viel Eingeweide. Service kann also auch nicht der Grund sein. Seitentanks lassen sich sicherlich genauso schnell bei Bedarf entfernen. Eigentlich spricht immer noch alles gegen Satteltanks. Allein der höhere Schwerpunkt, der die Teile vergleichsweise unsicher oder kippeliger macht. Aber auch im Ausland wird man die gleichen physikalischen Gesetzmässigkeiten kennen, wie hierzulande. Alex´Hinweis auf die brit. Wiki-Seite ist sehr informativ. Immerhin werden dort de verschiedenen Bauarten von Wasserbehältern mal anschaulich gegenüber gestellt. Mich erreichte heute übrigens telefonisch ein Hinweis für die Begründung von Innensteuerung. Bei manchen britischen Bahngesellschaften waren die Wagen wesentlich schmaler als die Lok. Spätestens nach Erfindung der hohen Bahnsteige wären aussenliegende Zylinder dann im Weg gewesen. Ob man das glauben kann, sei mal dahingestellt. Grüße Otter 1 | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|