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Thema | Metallachsen als Stromabnehmer in Personenwagons | 43 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 284658 | ||
Datum | 06.11.2006 11:59 MSG-Nr: [ 284658 ] | 46836 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Karl Grote 6. Habe ich sonst etwas vergessen, was ich beachten sollte (Material / Haltbarkeit / Leichtlauf / Spurtreue / Probleme mit Weichen, ?) ? Da Du ja nur Bachmann und LGB als Alternativen genannt hast, brauchst Du eigentlich nur die Räder nach dem Kauf per Augenmass überprüfen. Manchmal ist eine eiernde Möhre dabei. Bachmanräder sind gegossen, nicht gedreht. Die sind für den Alltag in Plastikwagen völlig ausreichend. Das Räderangebot auf dem Markt ist aber mittlerweile kaum noch zu überblicken. Die LGB Kugellagerachsen mit Stromabnahme sind sicherlich die einfachte Methode. Solange einen der Preis und er Chromglanz nicht stört. Und wenn man mit Scheibenrädern auskommt. Die Dietz / Brawa Stromabnahme über die Achslagervuchsen ist natürlich eleganter. Von Hartland gibt es Räder mit Stromabnahme per Metallstreifen über die (isolierten) Achsen. Die wird einfach in die Drehgestelle geklemmt. Ein relativer neuer Trend ist, geeignete Kugellager in die Achslager einzusetzen. Andere besorgen sich Vollmetallräder ohne Isolierbuchsen (z.B. von IP Engineering), teilen die Achse und verbinden sie wieder mit einem Kunsstoffrohr, um linkes und rechtes Rad elektrisch zu trennen. Stromübertragung dann entweder durch Metallachslagerbuchse, Kugellager oder Metall-Achslager. Selber hat mir früher eine 9 V Blockbatterie in jedem Wagen, plus ein Schalter völlig ausgereicht. Tagsüber brauche ich ja kein Licht. Meine nächsten Wagen werden mit LEDs und kleinen Akkus ausgerüstet. Schienenstrom kommt bei mir zunehmend aus der Mode. Grüße Otter 1 | ||||
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