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Thema | GLeisspannung bei einer Außenanlage | 92 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / Wien | 289000 | ||
Datum | 20.03.2007 18:59 MSG-Nr: [ 289000 ] | 99155 x gelesen | ||
Servus Knut! Geschrieben von Knut S Eine Lok die ich kenne die mit 20 VDD nor 65 "scale miles per hour" erreicht ist diese von Aristocraft. Ah ja - dann sind die Unterschiede langsam klarer. Wobei - auch Aristokraft verwendet imho im Grunde die gleichen Motorblöcke für unterschiedliche Modelle - oder? Wenn also ein Modell mit diesem Motorblock die korrekte VMax hat, das Andere aber zu langsam ist - wäre es dann nicht sinnvoller, dass Aristo am Getriebe was ändert, als das man als Modellbahner die Spannung am Gleis erhöht - Ich weis, das ist jetzt polemisch - ok ich geb' ja schon Ruhe ;-) (H0 Modelle werden jedenfalls immer mit der Referenzspannung 12 Volt gemessen - da gibt es wenige die dann erst bei 14, oder gar 16 Volt ihre Vmax erreichen ...) Aber eine hab' ich noch: Die Geschwindigkeit rechnest eh mit 1:29 und nicht 1:22,5? Na ja, jedenfalls ist mir jetzt die Diskussion um die Schienenspannung klarer - auch wenn ich nur sagen kann "mir schaudert" - weil ein Modell bei 22 Volt zu langsam ist, legen wir halt 24, oder mehr an ... Wie gesagt - ich habe DAS Problem nicht - im Gegenteil! Meine Loks sind auch bei nur 20 Volt zu schnell ... Sie fahren bei 20 Volt genauso langsam und Ruckfrei, wie bei 24, und sie ziehen die gleiche Last (bis die Räder schleudern), bei 20, wie bei 24 Volt. Daher war mir die Aussage "mehr Spannung am Gleis ist besser" absolut unverständlich (merkbare Spannungsabfälle hab' ich auch nicht...)! lg Oliver | ||||
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