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Thema | LGB und Wöhrl | 65 Beiträge | ||
Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 290883 | ||
Datum | 07.05.2007 21:34 MSG-Nr: [ 290883 ] | 28687 x gelesen | ||
Es ist natürlich schön zu Wissen, dass sich die Banken einen Tag nach der von Wöhrl gesetzten Frist treffen. Wenn sie zu Verhandlungen bereit gewesen wären, hätte sie sich doch spätestens heute zusammensetzen müssen. Oder hoffen sie noch auf eine neue Poker-Runde? Mir kommt das wie ein abgesprochenes Spiel vor. Kingsbridge will LGB für sich haben, verhandelt mit eder Bank x, verspricht ihr Geld. Die Bank x kündigt LGB die Kredite, wie Lemminge folgen die anderen Banken. Und schon ist LGB insolvent. Die Bank x braucht nur noch alle Verhandlungen und Lösungen zu torpedieren. Kingsbridge kauft für kleines Geld die Trümmer und die Bank x bekommt als Gegenleistung von Kingsbridge das Geld, das sie bei einer anderen Lösung u.U. nicht bekommen hätte, braucht es nicht mit anderen zu teilen und Kingbridge bekommt LGB. Ist's so denkbar? Voraussetzung waree natürlich eine zu hohe Kreditaufnahme und unternehmerische Fehler im Management bei LGB. Fragt sich nur noch, wann und wo die Formen wieder auftauchen. | ||||
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